Taiji Japan - Dolphin hunting saison 23/24 - 6 months of torture, abuse, kidnapping and massaccres

Taiji Japan: 30 grosse Tümmler in die Bucht terrorisiert - Ein Junges Entführt

29. 09. 2025

Etwa 30 Große Tümmler wurden von den japanischen Homphyten in die Bucht getrieben. Unter ihnen befanden sich ein Delfin mit einer gelben Markierung und weisse Farbe. Es handelt mit Sicherheit sich um eine Gruppe Delfine, die zuvor bereits in die Bucht getrieben worden war. Eine junge Delfinfrau wurde gefangen genommen und zum Hafen von Taiji transportiert. Der Rest der Gruppe wurde wieder hinaus terrorisiert. Nicht an Ort gebundene Delfine schwimmen jährlich wiederholte Migrationsrouten. Die Delfine heute sind ein weiterer Beweis dafür, und Beweis, dass die japanischen Homophyten der gesamten Delfinpopulation im Nordpazifik vehementen Schaden zugefügt haben. In den 90er Jahren töteten sie bis 64'000 Delfine pro Jahr. Im Laufe der Zeit verringerte sich die Zahl bis heute auf etwa 4000 - 5000, inkl. Nebensaisonjagd mit Speeren, die am 1. März beginnt und bis Juni dauert

Video by Kunito Seko

Taiji Japan: 40 grosse Tümmler in die Bucht terrorisiert

18. 09. 2025
Eine Gruppe von etwa 40 grossen Tümmlerr wurden von der japanischen Delfinmafia, die sich Fischer nennen, mit Kampfschiffe in die Bucht von Taiji getrieben. Sechs junge Weibchen wurden aus dieser Gruppe gestohlen und in die Gefangenschaft entführt. Drei in die Schwimmgefängnisse in die Moriura Bay und die anderen drei in die Taiji Harbor geworfen. Der Rest der Gruppe wurde nach dem brutalen Auswahlverfahren wieder aufs Meer hinaus terrorisiert. Die Täter sind dieselben Homophyten die brutal Delfine abschlachten. Vorweg sei gesagt, mit schuldig an diesen Verbrechen, Misshandlungen, Entführungen und Massakern sind Menschen, die Ticket für Delfinshows zahlen oder mit Delfinen in Gefangenschaft schwimmen. Die meisten Delfine in Delfinarien weltweit stammen aus Taiji Japan. Auch Delfinzucht ist kein Argument mehr, weil Delfine in der Gefangenschaft mental verkümmern und mit starken Psychopharmaka am Leben gehalten werden. Delfine neigen stark dazu in Gefangenschaft Selbstmord zu begehen.

Taiji Japan: Homophyten von Taiji zerstechen 16 sanften Risso's Delfinen die Wirbelsäule

17. 09. 2025

Langsames Sterben, Höllenqualen mit zerstochener Wirbelsäule. , nennt die japanische Regierung dies sei human. Keine einzige andere Regierung verurteilt diese Verbrechen an Delfinen oder Japan's Verbrechen der Massenscvhlachtung von grossen Walen.

Heute wurden wieder 16 Risso's Delfine Opfer der japanischen Homophyten in Taiji

Taiji Japan: Wie die Delfinmafia reich wird

17. 09. 2025

Paul Watson: 💰🚨 WIE MAN REICH WIRD Von Tieren, die man nicht besitzt. In Taiji wurden fast jeden Tag Delfine getötet. Ganze Gruppen und Familien die in die Bucht getrieben wurden, entweder in ein Leben lang Gefangenschaft verkauft oder für Fleisch geschlachtet. Freiheit wurde gegen Profit gehandelt. Aber es ist nicht unsere Freiheit zu mit Widtieren zu handeln, wir haben kein Recht sie zu kaufen, verkaufen oder ganze Familien auslöschen. Wenn wir diesen blauen Planeten weiter plündern, wird ein Tag kommen, an dem nichts mehr zu nehmen ist.

Captain Paul Watson Fundation

Taiji Japan: Homophyten schlachten Familie von 10 Risso's Delfinen

14. 09. 2025
Auf dem Weg zum Meer entdeckten die japanischen Delfin-Vernichter eine kleine Gruppe Rissos Delfine. Nach stundenlanger brutaler Treibjagd wurde die Gruppe in die Misshandlerbucht getrieben. Die Zahl war wahrscheinlich 10, schrieb Kunito Seko, und alle wurden getötet und ihre Leichen zum Metzgerhaus geschleppt

Dänisch- Färöer Blutsportinseln: Homophyten haben Blutbad angerichtet - über 270 Delfine sinnlos gequält und abgeschlachtet

14. 09. 2025

Bild: Palli Ásbjørnsson Justesen (Facebook) , Captain Paul Watson Fundation

Sie erwarteten eine Gruppe Pilotwale von 60-70, wie in der Presse berichtet wurde, aber schlachten am Ende mindestens 270 ab. Da sie mit 200 daneben lagen, waren sie auf solche Zahlen nicht vorbereitet. Sie brauchten niemals so viele, aber alsbald das Töten begann, würde aufhören bedeuten, einen Fehler zuzugeben. Die Gruppe Pilotwale wurde erstmals um 14:30 Uhr gesichtet,das brutale misshandeln und Abschlachten fing 20:30 Uhr an, nach einer langen Terror-Jagd mit modernsten Booten und chaotischen Jagd, die völlig vermeidbar war. Und wofür quälten und schlachteten die Färöer diese Delfine? Dieses Fleisch wird nicht einmal gebraucht. Offizielle färöische Zahlen zeigen, dass ein großer Teil niemals konsumiert und ins Meer geworfen verrotten wird. Hier geht es nicht ums Überleben, sondern darum zu beweisen, dass sie es können und dass niemand sie aufhalten kann. Aber wir werden nicht ruhen, bis das endgültig endet. Boykott aller Waren von den Färöer Blutspoert-Inseln könnnte ein Ende dieses Abschlachtens herbeiführen, doch die Detailhändler und ihre Kunden sind nicht bereit dafür zu verzichten, und weil die Fischereiindustrie hinter all diesen Verbrechen verantwortlich ist, weil die behaupten, Delfine und Wale fressen ihnen "ihren" Fisch weg.

Captain Paul Watson Fundation: "Vielen Dank an unseren Ehrenbotschafter Palli Ásbjørnsson Justesen vor Ort, der aus der Hölle berichtet, du bist der wahre Wikinger. "

Taiji Japan: japanische Homophyten begehen Gräueltat an 22 wehrlosen Breitschnabeldelfinen

12. 09. 2025
Es ist zu schwer anzusehen, aber man darf nicht wegschauen um die Wahrheit über diese Verbrechen zu sehen. Es braucht die Aufmerksamkeit der Welt auf Taiji! Die Delfine hatten nie eine Chance. Eine ganze säugende Gruppe Breitschnabeldelfine (Melon headed whales),mit Kälber, gejagt in Taijis Bucht. In Netzen gefangen, voller Angst und in Panik geraten.und dann mit unvostellbarer Grausamkeit zum Schweigen gebracht. Geschlachtet. Ihr Blut färbt das Wasser, ihr Leiden ignoriert. Ein barbarische Massaker begangen von japanischen Homophyten.
Es muss aufhören...

Livestream: Taiji - japanische Homphyten misshandeln und schlachten eine Breitschnabel Delfin Familie

12. 09. 2025

Livestream by Kunito Seko

Eigenschaften von menschlichen Homophyten:
Homophyt wird der menschliche Schädling genannt, der andere Tiere misshandelt, quält, missachtet, massenmord begeht, aus Lust mordet; sich ihnen gegenüber respektlos verhält, ihre Umwelt und Habitat zerstört oder stiehlt, ihnen Hilfe verwehrt bei Hungersnot, Krankheit oder Verletzung. Ein Homophyt handelt nur im Eigeninteresse und Eigennutz, respektiert keine andere Lebewesen als solche, begibt sich in ihr Habitat, duldet aber oft keine andere Lebensformen in sein Habitat. Homophyten vermehren sich stärker als Ratten, besiedeln den gesamten Planeten, auch an Orten, wo anderes Leben blüht und vom Homophyt gestört oder zerstört wird. Homophyten sind darauf aus, andere Lebewesen auf ihr Bedürnis so weit zu regulieren, verdrängen oder eliminieren, um ein Reich für sich selbst zu schaffen. Der menschlichen Homophyte macht sich Natur und andere Tierarten zu seinem Untertanen, verdrängt sie, stiehlt ihr habitat, beutet sie aus, quält sie, erzeugt und ignoriert ihr leiden.

Taiji Japan: Japanische Homophyten entführen 4 junge Delfine

11. 09. 2025
Alle neun Jagdboote, die am frühen Morgen den Hafen verlassen haben, kehrten mit leeren Händen zurück, aber die Auswahl der gestern in die Bucht getriebenen Flaschendelphine begann. Vier von ihnen wurden entführt in die Moriura Bay transportiert. Die restlichen Delfine wurden alle freigelassen. Zwei von ihnen mit gelber Farbe markiert. Wieso? Das weiss niemand, ausser die Täter

Taiji Japan - Homophyten terrorisieren eine Delfinmamilie, stehlen drei ihrer Kinder für Verkauf an Delfinarien.

09. 09. 2025

Die japanische Delfinmafia trieb heute Morgen eine 20 Köpfige Delfinfamilie in die Bucht. Die Delfine wurden einer um den anderen untersucht ob sie für Delfinshows in Gefangenschaft geeignet sind. Weiblich, jung und makellosen Körper sind di Hauptmerkmale für die Auswahl. Drei Kinder hat die Delfinmafia von dieser Familie gestohlen, die restlichen Personen wurde nach dem Misshandeln wieder zurück ins Meer getrieben.

Komentar by Paul Watson (übersetzt von Englisch in Deutsch):
Herzzerreißende Szenen heute Morgen in Taiji. 💔 Jeden Morgen um 4 Uhr morgens erhebt sich Kunito, um die schreckliche Wahrheit der Delfinjagd in Taiji weltweit zu beleuchten. Heute war er Zeuge der Verwüstung. Eine Hülse Delfine, Augenblicke früher, frei schwimmend, in die Bucht gefahren. Hinter Netzen gefangen, ihr Schicksal besiegelt. KÄMPFEN um ihr Leben und ihre Freiheit. Die gefangenen werden jetzt an Delphinarien verkauft, die zu einem Leben in Gefangenschaft verurteilt sind. Ihr einziges "Verbrechen"? Schwimmen zu nah an Taiji. Das ist keine Unterhaltung. Das ist Gefängnis. Delfine verdienen es, wild zu sein. Frei. Nicht hinter Glas für Profit. Es wird immer schwerer zuzusehen. Aber wir dürfen nicht wegschauen.

Dolphins as Person

Färöische Homophyten zerstöeren Pilotwal Familie

08. 09. 2025

Bild: Palli Ásbjørnsson Justesen (Facebook), Captain Paul Watson Fundation

Färöische Homophyten terrorisierten während des Blutsport in der Nacht des 08 September eine 22 Köpfige Pilotwal Familie. Pilotwal Familienmitglieder sind sehr eng miteinander verbunden, was dem einen angetan wird, dessen Leid fühlen die anderen. Die Färöer Inseln besitzen eine der grössten Fischereiindustrie in Europa. Wale und Delfine werden von den Fischern und deren riesigen Insustrie als Konkurrenten für Fisch angesehen, deshalb werden die unschuldigen Meeressäuger durch Tötung reguliert. Fleisch der Meeressäuger ist toxisch mit vielen Unmweltgiften in den Ozeanen stark belastet. Um Fleisch geht es bei den Massenschlachtungen nicht. In diesen Verbrechen an Meeressäugern involviert sind Homophyten von Japan, Homophyten von Norwegen und Homophyten der Färöer Inseln.

Fischer-Abschaum von Taiji Japan Misshandelt und Tötet Risso's Delfine

01. 09. 2025

Video: Captain Paul Watson Fundation / Kunito Seko

Heute startete nach 6 Monaten Pause die grausame Delfinjagd in Taiji Japan umd möglichst viele Delfine aus dem Meer zu eliminienern, wegen ihrer riesigen Fischereiindustrie, die glaubt, Delfine fressen "Ihren" Fisch. Diese Verbrechen werden von der Japanische Regierung gefördert. Wie überall auf der Welt, ist auch in Taiji die Nachfrage nach Delfinfleisch so gering, dass die Jagden sich nicht lohnen. Das grosse Geld wurde/wird mit dem Verklauf entführter Delfine an Delfinarien verdient. Glücklicherweise schrumpft diese grausame Delfinindustrie, viele Delfinarien mussten die letzten Jahre schliessen.

Alle diese Delfine wurden gestern in den Färöer Blutsportinseln misshandelt und abgeschlachtet

01. 09. 2025

Dänisch-Färöer Blutsport Inseln - 29 Pilowale aus dem Ozean enfernt

26. 08. 2025

Bild: Palli Ásbjørnsson Justesen (Facebook), ein Färöischer Delfin-Aktivist schreibt "29 Pilot whales was killed today in Hvalba". Wale und Delfine werden abgeschlachtet, weil die Fischereiindustrie behauptet, die Meeressäuger fressen ihnen "ihre" Fische weg. Es besteht keine Nachfrage für das Fleich der Meeressäuger und hohes Risiko besteht, sein Leben zu riskieren, weil das Fleisch der Meeressäuger wie der Blubber stark mit Umweltgiften belastet und kontaminiert ist. Diese Verbrechen an den "Personen der Ozeane" (Meeressäuger) geschehen immer noch ungehindert in den Ländern und von ihrer Regierungen unterstützt wie Japan, Norwegen und Färöer Inseln. Momentan hat Island den Walöfang gestoppt.

Mehr Informationen:
Christina Mori (Facebook)
Operation Bloody Fjords auf Facebook (Sie müssen sich einloggen)

"Neptunes Pirates" (Captain Paul Watson Fundation UK)

Dänisch Färöer Blutsport Inseln - 54 atlantische Weisseitendelfine abgeschlachtet

25 08. 2025

Dänisch Färöer Blutsport Inseln - 116 Pilotwale verloren ihr Leben

21. 08. 2025

Färöer Inseln: 40 Pilotwale und mehr im Blutsport abgeschlachtet

06. 07. 2025

Bild: Screenshot vom Video by Captain Paul Watson Fundation

Gestern früh wurden 40 Pilotwale mit modernsten Speed Booten nach Hvalba terrorisiert. Es hieß das Abschlachten ginge "schnell und sauber. ”
Aber während der Stunde langen Terror der Treibjagd und am Strand zugeführten Panik und Angst während des Abschlachtens, dem lauten Flossen-Platschen, den Schreien von Müttern und Kälber, ist nichts schnell und sauber. Es ist einfach nur sadistischer Blutsport den einige Insel-Psychopathen ausleben.
Die Körper der Delfine liegen jetzt noch lebend, sterbend oder ermordet am Ufer, Wirbelsäule lebend zerstochen, blutend Nacken zerschnitten und geviertelt. Ganze Familien sind weg, ihre Gene für immer ausgelöscht.
Ein zweiter Bericht kam rein - nur ein Foto, noch eine Gruppe Pilotwale wurde terrorisiert, aber diesmal wurde der Grind abgeblasen, eine Gruppe wilder Delfine kann vor den Psychopathen fliehen.
Und dann kam noch eine weitere Meldung - Bour - Eine Gruppe von 100 Pilotwalen wurde westlich gesichtet. Boote versammelt, die Motoren brüllen. Unter den Psychopathen, die die Delfine terrorisierten, schloss sich ein touristisches Walbeobachtungsboot der Jagd an.
Wesen, die für Wunder bestimmt sind, sind jetzt Teil einer Verfolgungsjagd, die sie quälend in Stille befördert. Captain Paul Watson Fundation hat gerade das Video veröffentlicht. Das ist vor 30 Minuten passiert. Man kann immer noch das Chaos, den Verrat, die Angst in ihren Bewegungen sehen.
Das ist keine Tradition - Das ist ein Gemetzel, das durch Schweigen aller anderen ermöglicht wird.
Beim jüngsten Grindadráp in Bøur, Färöer, ereignete sich etwas zutiefst herzzerreißend – Bei einem gequälten, ermordeten Pilotenwal Weibchen  wurde festgestellt, dass es entweder während dem Terror und Massenmord ein Kind  gebären wollte/musste, oder eine Fehlgeburt wegen Angst und Stress. Das Trauma durch die unmenschlichen Jagd verursachten dieses tragische Ergebnis.
Das ist keine Tradition, es ist zufügen von grösstem Leid, das weder von Touristen noch von der Wirtschaft sanktioniert und boykottiert wird. Touristen die die Färöer Inseln besuchen sind entweder verantwortungslose Menschen oder Sadisten.
Die Welt muss weiterhin diese unmenschlichen Praktiken hinterfragen und sich gegen diese aussprechen, solch intelligenten sozialen und  sanften Wesen so immense Schmerzen zufügen. Pilotwale bilden enge Familiengruppen und fühlen Angst, Verlust von Angehörigen und Stress, genau wie wir.
In  fand auch eine Massenschlachtung unschuldiger Delfine statt, doch wurde nicht kommuniziert wie viele durch die Hand von färöischen Psychopathen leiden mussten.
Keine Tradition kann solche  Grausamkeit rechtfertigen.

Operation Bloody Fjords

"Neptunes Pirates" (Captain Paul Watson Fundation UK)

Massenmord in den Färöer Inseln - um 300 Delfine (Pilotwale)

13. 06. 2025

Video by Palli Ásbjørnsson Justesen, für "Neptunes Pirates" (Captain Paul Watson Fundation UK)

Gestern in den Färöert Inseln in Leynar hat sich das Meer wieder rot gefärbt.
Die große Gruppe langflossener  Pilotenwale unterschiedlicher Familien, darunter junge kleine Kälber, trächtige Weibchen und ihre ungeborenen Föten, wurden im zweiten Grindadráp des Jahres, Stunden lang mit Schnellbooten terrorisiert, bewusst an Land getrieben, Misshandelt, gequält und getötet.
Jedes einzelne Mitglied der Familien in der grossen Gruppe wurde abgeschlachtet.
Das ist keine Tradition - es ist zugefügtes Leiden und Zerstörung. Die sozialen Bindungen dieser intelligenten, hochemotionalen Tiere wurden innerhalb weniger Minuten zerbrochen. Sie lagen weinend am Strand, als ihre Wirbelsäulen mit Lanzen zerhackt und von Messern aufgeschlitzt wurden.
Der Verlust ist mehr als nur Zahlen; es ist eine tragische Auslöschung vieler unterschiedlichen Familien, einer Zukunft und einer Spezies, die bereits anfällig für menschlichen Druck ist.
Fast so viele Kinder wie Erwachsene Färöer Psychos waren beim heutigen Grind in Leynasandur. Der Anruf für den Terror und Massenmord ging gerade nach dem Ende der Schule raus – und die Kinder eilten ans Ufer, um zu sehen, wie fast 300 Pilotenwale abgeschlachtet und gequält wurden. Ein spektakuläres Ereignis sadistischer Psychopathen. Wie immer eine surreale Szene für normale Menschen unvorstellbar. Zum Glück gibt es in den Färöer Inseln Menschen, grossartige Menschen, die sich von diesen Verbrechen an Delfinen distanzieren und diese Gräueltaten zu tiefst verachten.
Kinder müssen Empathie lernen - aber hier wird ihnen nur beigebracht, zusehen zu müssen, wie ihre Eltern im Blutrausch Quälen und töten. So geht die Mühle weiter, Generation für Generation. Gewalt wird normal, weitergegeben wie eine Familientradition. Ein unendlicher Zyklus, der durchbrochen werden muss.

Die Leichen des Leynar-Grindadrap summieren sich immer grösser als berichtet wurde, mindestens 300 Personen der Ozeane haben ihr Leben verloren, nach unserer Zählung (Captain Paul Watson Fundation und Palli Ásbjørnsson Justesen). Ein besonderer Todesfall verlangt unsere Aufmerksamkeit: Pilotwal Nummer 216.

Bild by Operation Bloody Fjords, "Neptunes Pirates" (Captain Paul Watson Fundation UK)

Er wurde gestoßen, mit einem Stab an einem Seil ins Blasloch gesteckt ans Ufer gerissen, durch zerstechen der Wirbelsäule Gelähmt und schwerverletzt und zu tiefst verwundet - Zurückgelassen zu leiden. Niemand hat ihm die Kehle durchgeschnitten. Niemand hat sein Leiden schnell beendet. Er wurde zum langsam und qualövollen sterben zurückgelassen... verängstigt, bei Bewusstsein, mit unvorstellbaren Schmerzen.

Nacken müsste nach dem Zerstechen der Wirbelsäule sofort geschnitten werden, Blutgefäße durchtrennen um auszubluten. Der Schnitt erfolgrte nicht.
Das ist nicht nur grausam, es ist ein direkter Verstoß gegen die eigene Führung der färöischen Regierung, die besagt, dass die Kehle unmittelbar nach dem Lanzenstich in die Wirbelsäule des Tieres durchgeschnitten werden muss, um das Leid zu minimieren.
Lassen Sie uns das klarstellen: Es gibt keine menschliche Möglichkeit, ein fühlendes, intelligentes Wesen zu töten, das nicht sterben will. Aber dieser Fall? Es erfüllt nicht einmal die Standards, die von denen festgelegt werden, die den grausamen Grind verteidigen.
Sie sagen, es sei 'Menschlich', mit Sorgfalt erledigt. Sie sagen, es geht schnell. Aber Nummer 216 beweist das Gegenteil. Er hat lange gelitten.
Wenn die Färöer die Zahl der Tiere melden, die in einem Grindadráp getötet wurden, lasst euch nicht von der offiziellen Zahl täuschen. Uns wurde gesagt, dass 246 Langflossen-Pilotwale in Leynar abgeschlachtet wurden. Aber Fotos zeigen Tiere, die bis zu #296 markiert sind, einschließlich eines Kalbs mit #277. Also, welche Nummer stimmt? 246 oder 296?

Bild by Operation Bloody Fjords, "Neptunes Pirates" (Captain Paul Watson Fundation UK)

Die Wahrheit ist: keines von beiden.

Warum? Weil die Färöer nur die Tiere zählen, von denen sie Fleisch essen wollen. Das bedeutet, ungeborene Föten, sehr junge Kälber und alle Delfine, die sie für "unfähig" halten, sind von der Zählung ausgeschlossen. Diese Leben – viele von ihren Müttern gerissen, verschwinden ohne Anerkennung, ohne Gedanken über ihre Existenz, sie werden rücksichtslos für immer entsorgt, niemand erinnert sich an sie.


Video by Operation Bloody Fjords, "Neptunes Pirates" (Captain Paul Watson Fundation UK)

Das ist nicht nur ein Zahlenproblem, es geht um Transparenz, Ethik und Verantwortung. Jedes genommene Leben sollte zählen, ausnahmslos. Aber auf den Färöer Inseln tun es sehr viele nicht, nicht jedes Leben zählt als solches.

Die Schweiz, andere Länder wie der EU, asiatische Länder wie Japan,  importieren immer noch Meerestiere von den Färöer Inseln, obwohl sie das Unterlassen müssten, und mit wirtschaftlichen und politischem Druck diese Gräueltaten an Delfinen zu stoppen. Japan und die Färöer Inseln sind miteinander verknüpft, Japan tötet selber in Massen Delfine und Wale aus selbem Grund der Regulation, deshalb ist Japan genauso ein Schurkenstaat wie die Färöer Inseln und Wal-Massenmörder Norwegen. Umwelt- und Tierschutz in den Ozeanen ist bei diesen Schurken-Länder nicht vorhanden, alles nur Täuschung was positiv propagandiert wird. Vor allem muss der Konsum, bzw. Verkauf von Meeresfisch- und anderer Meeresleben weltweit um mindesten 90% reduziert werden. Färöer Inseln (Färinger), Norwegen und Japan (möglicherweise wieder Island) töten Delfine und Wale wegen ihrer riesigen Fischereiindustrie, die behauptet, Delfine und Wale fressen ihnen den Fisch weg; Regulation durch Tötung ist der Tötungsgrund - Nicht wegen des toxischen, stark mit Umweltgiften belasteten Fleisch!

Produkte der Färöer wie Lachs oder andere Meerestiere werden mit " im Nordatlantik gefangen" deklariert

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Wale und grosse Tieftaucherdelfine wie Pilotwale, Risso's oder Breitschnabeldelfine, um nur einige zu nennen, sind wichtigste mitwirkende Spieler im Kampf gegen den Klimawandel und Produktion des Sauerstoffs den wir atmen. Wale bereisen die gesamten Ozeane hin und her, hinterlassen während ihren Wanderungen riesige Mengen Kot und Urin. Phytoplankton in den offenen Ozeanen ist auf die Ausscheidungen der Waltiere angewiesen um zu überleben und zu reproduzieren. Phytoplankton ist die grösste lebende Biomasse auf der Erde, produzieren die größte Menge atmosphärischen Sauerstoff den wir atmen und wandelt die grösste Menge CO2 in lebende Biomasse um.
Sterben die Waltiere, schrumpfen ihre Bestände bis zu klein, sterben die Ozeane. Sterben die Ozeane, sterben wir. Alles Leben auf der Erde hängt von gesunden Ozeanen ab und ihrem Leben darin - Ausnahmslos. Überall auf der Erde stehlen, verbauen und betonieren wir Menschen den Tieren ihre Habitate und Lebensräume. Überall auf der Erde meinen Menschen, Tiere regulieren zu müssen, rauben und dezimieren ihre Bestände - Dies alles hat zunehmend schwerwiegende, unumkehrbare Folgen; die Menschheit bleibt nicht verschont.

Viele Aktivisten meinen, ein riesiger Tsunami in den Färöer Inseln könnte das biologische Gleichgewicht im nordatlantischen Ozean wieder herstellen, das durch die Färöische Ausbeutung nahe am Abgrund steht. Die Überfischung durch die gierig-reichen Färöer reicht bis in grönländische Gewässer.

This is Japan: Sechs aus Jagden entführte Delfine verkauft und geliefert

01. 03. 2025

Livestream Video by Dolphin Project auf Facebook

Taij Japan, 1. März 2025, by Dolphin Project:
: Heute war der erste Tag des Saison-Ende 24/25 und beginn der Nebensaison für Delfinjäger um auf See mit Harpunen Delfine abzuschlachten. Wir wurden heute auf düstere Weise daran erinnert, dass Taiji Ground Zero für den millionenschweren Handel mit gefangenen Delfinen ist, und, dass Delfine das ganze Jahr über ein Handelsgut sind. Sechs Große Tümmler wurden aus einem Schwimmgefängnis in Taiji herausgerissen und zu einem unbekannten Ziel geliefert. Sie wurden heruntergehoben, in Kisten geworfen und dann in große Transportlastwagen verladen. Sie blieben über eine Stunde in den Kisten, bevor die Lastwagen zu dem uns unbekannten Ziel aufbrachen. Solange mit der Ausbeutung von Delfinen Geld zu verdienen ist, werden die Treibjagden fortgesetzt. Die Gewinne aus dem Verkauf gefangener Delfine finanzieren die Treibjagden.

WERDEN SIE AKTIV: End Dolphin Drives (Ric O'Barry's Dolphin Project)

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