Hohe Intelligenz von Walen und Delfinen

Cetaceans hohe Intelligenz

Millionen von Menschen auf der ganzen Welt sind wilden Walen und Delfinen schon mal begegnet oder in Berührung gekommen. Wenn Sie gefragt wurden „wie erlebten sie diese Geschöpfe so hautnah in ihrem natürlichen Element „Antworteten die meisten von ihnen: so tiefsinnig berauschend, ein einzigartiges Erlebnis.

Menschen die das Glück hatten in die Augen eines Delphins oder Wals zu blicken, erlebten unbeschreiblich emotionale Gefühle und Mommente.

Ist es das, in Augenkontakt mit anderen „nicht-menschlichen Person“ gekommen zu sein, einander in die Seele schauen?

Sind Delfine und Wale speziell in ihrem Sozialverhalten, in ihrer Kommunikation, Intelligenz und Denkweise untereinander und zu anderen Geschöpfen ? Wie diese Frage beantwortet wird ist entscheidend dafür wie cetaceans zukünftig rechtlich zu behandeln sind.

Derzeit missbrauchen wir Menschen Wale und Delfine in allen erdenklichen Varianten um unsere eigenen Interessen zu decken.
Sind wir Menschen berechtigt Wale und Delfine für unsere Zwecke zu missbrauchen, als Versuchspersonen, als moralisch gepeinigte Unterhaltungskünstler in Meeresparks, als Düngemittel- ,Fleisch- und Speck- Lieferant wie in Japan und Faröer Inseln ?

Rechtlich sind cetaceans zwar geschützt aber mehrheitlich als Eigenschaft oder Sache und nicht als Personen deklariert. Eine der großen Herausforderungen ist es Menschen verstehen zu helfen, dass trotz die für uns fremdartige Gestalten ohne Arme, ohne Beine und ohne Stimmbänder unbestreitbar Hochintelligente Kreaturen sind, ausgeprägtes Sozialverhalten führen wie der Mensch, unglaubliche Raffinessen an den Tag legen, eigene Sprachdialekte entwickeln, sich und den anderen Familienmitgliedern Namen vergeben, mit andersartigen Lebewesen kommunizieren.
Diese Fakten können verantwortungsbewusste Menschen nicht mehr ignorieren, so unbequem sie für andere auch sein mögen.

Wale und Delfine haben weder Hände noch Füsse, leben im Wasser sind physisch nicht in der Lage Technologien zu entwickeln. Offensichtlich können Wale keine Hochhäuser wie wir bauen, es besteht ja auch keine Notwendigkeit dafür.

Ihre neurologische Hardware (Hirn) verglichen mit unserem ist mindestens gleich komplex strukturiert. Währen Wale und Delfine physisch in der Lage Hochhäuser zu bauen, würden Architekten aus dem Staunen nicht mehr rauskommen und grösste Bewunderung für diese Tiere empfinden.

Die Wissenschaft hat gezeigt dass das Erinnerungsvermögen der Delfine sich bis auf mehr als 20 Jahre beziehen kann, sie die Fähigkeit besitzen abstrakte Begriffe zu erfassen, Grundlagen der Sprache verstehen, Probleme lösen können und Selbstbewusstsein demonstrieren, bewusste Konzeptualisierung, Bzw. ein Phänomen der realen Welt auf eine abstrakte Art und Weise darzustellen. Delfine und Wale sind beeindruckende Kreaturen mit ausgeprägtem Intellekt. Könnten Menschen mit cetaceans kommunizieren, dann währe die erste Frage : Wie werden sie uns Menschen wohl mögen?

Regierungen und Wirtschaft müssen der Wissenschaft endlich mithelfen die Anerkennung von cetaceans als nicht-Menschliche Personen zu realisieren. Bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse dürfen nicht durch veraltete kulturelle Voreingenommenheit unterdrückt werden.

Es ist erstaunlich wie Wale und Delfine sehr komplexe und heterogenen Gesellschaften bilden, Ausprägungen verschiedener Kulturen mit Dialekten und sozialen Eigenheiten, erweiterte kognitive Fähigkeiten nutzen, elterlichen Führsorge über längere Zeiträume pflegen, ein Repository von Erfahrungen untereinander teilen, Traditionen pflegen, ein Leben in einem jeweils einzigartigen Familienverband in verschiedenster Regionen.

Großmütter von Grindwalen spielen eine wesentliche Rolle als erfahrene Führer ihrer Familien und Gemeinschaften. 25% Prozent des Lebens eines erwachsenen Weibchens kann post-reproduktiv sein, was äußerst selten bei Säugetieren vorkommt. Grossmütter können wichtiges kulturelles Wissen im Gedächtnis behalten die sie an ihre Nachkommen überliefern. Das ist außergewöhnlichen und sehr bedeutend für die Familiengemeinschaft im verband, weit über ihren reproduktiven Wert hinaus.

Psychologe und Professor für Neurowissenschaften an der Harvard Universität, Dr. Howard Gardner hat die Theorie der multiplen Intelligenzen entwickelt. Er erkannte eine Reihe von unterschiedlichen Kategorien von Intelligenzen die nicht dem üblichen mathematisch-logisch-sprachlichen Typs entsprach der am häufigsten als Standard-IQ-Tests gemessen wird. Er baut auf dem Konzept der moralischen Intelligenz. Erweiterte Moralische Intelligenz kann ein starkes Gefühl der dauerhaften Verpflichtung sein wie Gerechtigkeit, Wahrheit, Mitgefühl, die Heiligkeit um das Lebens aufrecht zu erhalten. Anzeichen moralischer Intelligenz zeigen ein erhöhtes Bewusstseins-Interesse für die Auswirkungen von Handlungen anderer Individuen. "Moralische Intelligenz" scheint sich unvollständig in der menschlichen Art manifestiert zu haben.

Die Menschheit ist bestrebt eine Art moralische Reife zu erreichen, während andere Lebewesen unempfindlich auf ethische-Evolution agieren. Wir sind in der Mitte gefangen, ein Duale-Art entgegen anderer Arten, tief bewusst Bewahrheitet und auf eigene Gesetze beschränkt. Schädliche oder zerstörerische Praktiken fixieren unser Leben, initiiert durch Hirnwäsche der Industrialisierung. Egoistisch unbekümmert, anteilsmässig klein und zeitlich beschränkt betrachtet der moderne Mensch größere Schicksale an Tieren, beispielsweise Massenmorde an Walen und Delfinen wie in Taiji Japan.

Japanische und färöische Walfänger behaupten dass das Töten von Delfinen und Walen akzeptabel sei, Pilotwale seien vermutlich nicht gefährdet. Japans Regierung fördert die abscheulichen Morde und Verbrechen an Walen und Delfinen mit staatlichen Fördermitteln um Traditions-Lüge des Walfangs aufrecht zu erhalten. Tatsache ist aber dass ein lebender Delfin oder Kleinwal aus Taiji bis zu 250‘000 US-Dollar in die Staatskasse einspielt, umgerechnet auf mehr als 300 Tiere im Jahr ergibt sich daraus eine respektable hohe Summe. Japans Regierung spricht von Tradition und Erhalt von Arbeitsplätzen der Fischer. Doch wir Westler können rechnen, über den Daumen gesehen währen die 12 Berufsfischer schon längst Multimillionäre und müssten seit Ewigkeit Gräueltaten und Verbrechen nicht mehr begehen. Japan erschwindelt sich mit der Forschungs-Lüge das Recht auf Massenmorde an Delfinen und Walen zu begehen. Der Westen schaut weg, will nicht in der Verantwortung stehen; Was sind das doch lächerliche Pfeifen von Staatsmännern und Politikern. Absurde Argumente, Lügen und Ausreden Japans Regierung und Faröer stocken alle Anstrengungen und Bemühungen um internationalen Schutz und Rechte für Delfine und Wale umzusetzen.

Delfine und Wale sind keine "Meeresressourcen" sondern nicht-menschliche Personen, dies bedeutet dass das Leiden jedes einzelnen Wales und Delfins ein Anliegen für die Menschheit sein muss.

Die grausamen Verbrechen an cetaceans der Japaner und Faröer können die Auslöschung ganzer Bevölkerungskulturen bewirken und müssen unter Strafe gestellt oder wirtschaftlich sanktioniert werden.

Wir Menschen leben dominant arrogant mit der Vorstellung den ganzen Planeten für uns allein einzunehmen, schützen unsere Ansprüchen mit eigens kreierten Gesetzten, dadurch wir in der Lage sind Tiere für Unterhaltung und Konsum zu missbrauchen. Wenn Änderungen im Tierschutz gefordert werden entstehen meist Konflikte durch Habitatsverlustängste oder Konsumverlustängste mit steigernder Sympathie oder Empathie für die Tierwelt.

Die Menschheit sieht sich als Eigenständige Lebensform, dabei ist sie nicht mehr als ein Tier. Die Menschheit weisst Evolution- genetisch den jüngsten Stammbaum in der Tierwelt auf. Historisch ist die Entwicklung unserer Ethik im Einbeziehung von Rassen oder Geschlechter in unserer eigenen Menschlichkeit in der Gemeinschaft mit moralischer Sorge gewachsen.

Mit der Erkenntnis dass andere Spezies Eigenwerte besitzen, sollte unsere Moral in Beziehung und Umgang mit ihnen uns bestreben, sie ethisch auf mindestens gleicher Ebene betrachten. Die Wahl über Mitgefühl oder Nutzen und Gewinn scheint einer der profundesten Entscheidungen für den Menschen zu sein, das moralische Konflikte auslösen kann. Für manchen Menschen ist es unmöglich das Konzept der Ethik zu begreifen, vielleicht fehlt auch die Bereitschaft dafür, menschliche Moral ist engen in Eigeninteressen verstrickt.

Unser eigenes Selbstbewusstsein erlaubt uns andere Lebewesen zu erkennen wenn wir ihnen begegnen. Viele Menschen sind in der Lage durch ihre Empfänglichkeit Delfine und Wale als Personen zu erkennen, anderen scheint diese Fähigkeit zu fehlen. Interessant ist dass Delfine höchst interessiert und neugierig den Kontakt zu andere Intelligenzen suchen; sie betrachten den Menschen als ebenbürtig intelligentes Wesen. Seit tausenden von Jahren nahmen Delfine schon gerne den Kontakt zum Menschen in respektvoller nicht aggressiver Art und Weise auf, unser Leben in freundschaftlicher Weise bereicherte.

Haben wir Menschen es versäumt die Gunst zu anderen Spezies ethisch zu entwickeln und moralisch reifen zu lassen ?

Schon 15.000.000 Jahre vor dem Menschen entwickelte sich das komplexe und grosse Gehirn von cetaceans evolutionär. Die Menschheit ist dagegen eine sehr junge Spezies.

Japaner und Faröer argumentieren aus Profitgier gegen das aussprechen von nicht-menschlichen-Personen, disqualifizieren sie auf Grund dessen als Meeresresource.

Die wachsende Vielfalt wissenschaftlicher Erkenntnisse lassen die Schwere der Verbrechen an cetaceans dramatisch erkennen. Internationale Wissenschaftler und Akademien arbeiten fleißig und konsequent daran den Rechtsstand von cetaceans als non-human-Persons zu beweisen. Delfine und Wale müssen hoffentlich bald nicht mehr als Was sondern als Wer ausgeschrieben werden.

Der mächtig Mensch mit selbst privilegiertem Status gibt sich das Recht alle Ressourcen unseres Planeten in Eigeninteresse auszunutzen. Es auferlegt ihm aber dadurch die Pflichten in der Verantwortung zu stehen um Lebewesen zu schützen, initiierte restaurative Veränderungen mit bedacht zu vollziehen.

Delfine und Wale sind überaus passendes Symbol für Polarisation menschlicher Beziehung mit der Natur. Kritisch am Punkt angekommen ist die Natur um den Menschen herum in neuer Sichtweise zu betrachten.

Wale und Delfine sind die Prüfung unserer Intelligenz, unseres Bewusstseins, unseren Mutes und Menschlichkeit.

Albi Deak