TAIJI - Japan: Risso's Delfinfamilie durch Tötung aus dem Meer entfernt

TAIJI - Japan: Risso's Delfinfamilie durch Tötung aus dem Meer entfernt

29. 09. 2022
Tortour und Misshandlung, ein Risso's Delfin vom Killer-Abschaum aus dem Netz gerissen, unter die Planen in den Tod geschleppt

Bild: Tortour und Misshandlung, ein Risso's Delfin vom Killer-Abschaum aus dem Netz gerissen, unter die Planen in den Tod geschleppt

Mindestens ein Delfin im netz vor dem Mörderstrand hatte auf dem Rücken hinter der Rückenflosse eine tiefe Schnittwunde von der Schraube der Motorboote, von denen die Risso's Familie rücksichtslos überfahren wurden. Diese Delfine waren schon während der Treibjagd in die Bucht zum Tode verurteilt, dementsprechend wurden sie in der Bucht auch extrem brutal mit grösster Gewaltanwendung misshandelt. Mit Vollgas, ohne Rücksicht die Meeressäuger zu verletzen, attackierte ein Killer-Abschaum mit dem Motor des Bootes die verängstigte Risso’s Familie unter die Planen an den Strand in den Tod. Eng aneinander gedrängt versuchten die verängstigten Familienmitglieder von der Bucht und den Booten im Netz vor dem Strand durch das Netz zu flüchten. Die Delfine wurden in zwei Gruppen in unterschiedliche Netze getrennt von der Familie wegggerissen. Zwei weiterer Killer-Abschaum kamen mit Motorbooten in das Netz vor dem Strand, um die in Panik geratenen, total verängstigten Delfine auf dieselbe unmenschlich brutale Weise mit dem Motor und tödlichen Schraube aggressiv zu terrorisieren.

Video: Risso's Delfine ins Netz vor dem Mörderstrand Terrorisiert

 

Video by Kunito Seko

Wir schätzen, dass die Grösse dieser Risso's Familie ungefähr 10 Delfine unterschiedlichen Alters waren, genaue Zahle erhalten wir beim kommenden Update von Dolphin Project.

Als nächstes, als die erste Gruppe Risso's am Strand gefesselt, niedergestochen wurden, öffnete die Killer  mit einem Boot das Netz, zwei Mörderabschaum terrorisierten die restlichen Delfine mit dem Bootsmotor gleich aggressiv und brutal  in das Netz. Die Delfine zuvor und die danach dieser Familie, kämpften hart um ihr Leben, was den Killer-Abschaum in den Booten noch aggressiver und noch gewalttätiger machte.

Ein Delfin, vermutlich ein Junges, ertrank im Netz. Killer und Taucher rissen es aus dem Netz, packten es in ein heruntergelassenes schwarzes Netz am Boot und schleppten das tote Delfinkind unter die Planen am Strand. Es sollte während der Fahrt unter die Planen so aussehen, als würde das ertrunkene Delfinkind noch leben, es wurde absichtlich von einem Killer so bewegt. Dies hatten wir sehr oft dokumentiert, als Delfinkinder und Babys währen des brutalen Terrors in der Bucht starben, meist durch Ertrinken in Netzen oder aus Schwäche oder an schweren Verletzungen.

Das erste Boot verlies die Bucht mit mehreren Opfern auf der Seite am Boot mit Seilen befestigt und mit grauen Planen abgedeckt, um die misshandelten Opfer und die Bluttat der Schande Japans vor den Japanern, der Welt und vor Kameras zu verstecken.

Video: Toter Delfin aus dem Netz gerissen

 

Video by Kunito Seko

Unter den Planen floss langsam Blut in die Bucht hinaus, lautes Platschen und Flossenschlagen war währenddessen von leidenden Delfinen zu hören. Die Wirbelsäule zerstechen, wie dies an Delfinen in den Färöer Inseln und Taiji Japan praktiziert wird, führt nicht gleich zum Tod. In den Färöer Inseln dokumentiere das Team von Sea Shepherd Streifendelfine, die mit zerhackter Wirbelsäule und aufgeschlitztem Hals noch lange leidend und verblutend am Leben waren. In Taiji wurde sehr oft dokumentiert, wie erstochene Delfine am Boot gefesselt abtransportiert, noch vor dem Metzgerhaus mit der Schwanzflosse ausschlugen, obwohl seit dem Mord mindestens eine Halbestunde vergangen war.

Die Regierung von der Präfektur Wakayama ist in den Verbrechen in Taiji an Delfinen und Walen beteiligt, es ist nicht auszuschliessen, dass Bestechungsgelder fliessen, von der Delfinmafia in Taiji bezahlt. Ren Yabuki veröffentliche Fotos vom Küchenangebot (Bild-Verlinkung auf Facebook) in der grossen Kantine im Regierungsgebäude von Wakayama, die Freunde der Delfinmafia von Taiji,  als Menü war Fleisch von Zwergwal gelistet. Vermutlich stammt dieses Fleisch vom Zwergwal HOPE oder anderen dokumentierten Zwergwalen, die dieses und letztes Jahr im Fischernetz in Taiji von der Delfinmafia ertränkt wurden. Die Zwergwale wurden an der Schwanzflosse am Schiff an einen Pfahl mit Seilen gebunden und Kopf nach unten hängend Ertränkt. Die Zwergwale litten enorme psychische und körperliche Qualen, das Leiden dauerte über 25 Minuten. Man stell sich vor, ein anderes grosses Säugetier wie eine Kuh, Pferd, Elefant oder Mensch würde auf dieselbe Weise Ertränkt.   In der Schweiz, Deutschland und anderen Länder der EU und weltweit,  würden solch kranke Tierquäler mit Höchststrafen, hohen Bussen und sogar Gefängnis bestraft. In Japan ist Stolz, Ego und Profit der Treiber dieser brutalen Massenmorde an Delfinen und Walen. Die ach so stolze Delfinmörder-, Walmörder und Tierquäler Regierung von Japan ist leitend und finanzieller Förderer  im europäischen Delfin- und Walschachten. Die Färöer Blutsport-Inseln, Norwegen und Island profitieren von Japan unterstützten Massenmorde der Meeressäuger. Als Gegenleistung ist Japan der grösste Fisch Importeur dieser Länder. Delfine und Wale werden von und durch die Fischereiindustrie abgeschlachtet. Nicht hauptsächlich zum Verzehr, weil das Fleisch der Meeressäuger stark mit hunderten Umweltgiften belastet ist und für den Verzehr bedenklich eingestuft wurde. Delfine und Wale werden von der riesigen Färöischen, Norwegischen, Isländischen und Japanischen Fischereiindustrie als die grösste Konkurrenz für Kleinfische wie Sardinen, Makrelen und andere Arten angesehen. Dies ist der Hauptgrund für die Meeressäuger-Massenmorde in den Ozeanen. Das meiste, der grösste Haufen Delfinfleisch und Walfleisch wird direkt im Meer und/oder in Dünger Produktionsanlagen entsorgt.  Viele Delfine sterben in Fischernetzen, oft, sehr oft mit Absicht der Fischer, die sogar durch MSC zertifiziert sind. Viele Delfine werden aus See mit Schusswaffen  erschossen, ein Bericht darüber hatte ich vor etwa 6-7 Jahren gelesen, der nannte sich wie ich mich noch erinnern kann, «Risso’s the grey fish». Wale und Delfine werden absichtlich in Japan von den Fischern ertränkt, erstochen oder mit Harpunen das ganze Jahr über getötet. Die Aussage eines japanischen Regierungsbeamter, Bestochener von Taiji’s Delfinmafia, behauptete als die Delfinmafia wegen absichtliches  Ertränkens von genannten Walen angezeigt wurde, Korea würde über tausend Wale pro Jahr ertränken, die in ihre Fischernetze geraten sind, in Japan sind es bloss ein paar über 100 pro Jahr. Eine Lüge wie sich das herausstelle. Wir können laut sagen, die japanische Regierung ist eine total verlogene Gesellschaft, wenn es Walfang und Delfinschlachtungen betrifft. Im Jahr 2014 wurde die verlogene Japanische Regierung  vom  internationale UN-Gericht in Den Haag zu einer Busse von ungefähr einer Million USD verurteilt, wegen Täuschung der Öffentlichkeit und wegen illegalen Walfang in der Antarktis. Mit Massenmördern, Lügnern und Täuschern der japanischen Regierung, machen internationale Regierungen Geschäfte und Handelsabkommen.

Delfine leiden mindestens genauso unter Traumaten wie wir Menschen. Betrachtet man die Konstruktion und Grösse der Limbischen Region im Gehirn der Delfine, muss davon ausgegangen werden, dass Delfine bis zu 50 x stärker seelisch und psychisch leiden können als wir Menschen. Gerade vor kurzem wurde eine Delfinfrau in Portugal beobachtet, wie sie um ihr verstorbenes Kind 2 Wochen lang trauerte. Unterstützt von ihrer Familie, die sich währen dieser Zeit laut Wissenschaftlern, seltsam benmahmen.Quelle: Metro UK

Hochrangige Wissenschaftler hatten schon vo 10 Jahren erkannt, dass sich Delfine und Wale als Personen wahrnehmen, mindestens gleiche Emotionen empfinden wie wir Menschen. Aus diesen und vielen anderen "menschlichen Gründen", erarbeiteten diese Wissenschaftler die Finnland Deklaration für Delfine und Wale, das Personenrecht "Cetacean Rights"

Reporter aus Taiji:

Ric O'Barry's Dolphin Project
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Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project
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Kunito Seko:
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#CetaceanRights
#DolphinProject