Bild: by Sea Shepherd UK #OpBloodyFjords
Wenn diese «Blutsportler» das Ergebnis einer stolzen Tradition und Kultur sein sollen, Delfine zu terrorisieren, jagen und töten, dann sind sie der klarste Beweis dafür, dass die Delfinjagd in den Färöer Inseln ohne Wenn und Aber verboten gehört. Die Färöer müssen von der internationalen Gemeinschaft, inkl. der Schweiz, sanktioniert und bestraft werden.
Eine dreistündige brutale Terror-Treibjagd durch Färöer Weekend-Blutsportler, die beabsichtigten dieser Delfingruppe nur Verletzungen und Schmerzen, Not, Todesangst, Panik und Trauma zu zufügten und zu verursachen. Zum Voraus war klar, dass sich diese Delfingruppe nicht an den Strand treiben liessen, wo blutrünstige Mörder vergebens mit grosser Hoffnung darauf warteten, im Blutrausch die Wirbelsäulen dieser wehrlosen Delfine zu zermahlen und ihre Nacken aufzuschlitzen. Blut verschmiert mit einem beängstigten Lächeln im Gesicht, durch ihre Herrschaft und Mitgefühlslosigkeit, ihre wehrlosen Opfer gequält und ermordet, protzen die Killer nach jedem Blutrausch vor den perversen Zuschauern. Solche Verhalten können definitiv Psychopathen zugeordnet werden. Letztendlich ging es bei dieser Treibjagt um den Delfinen absichtlich Schmerzen und Tod zu zufügen, weil sie von der riesigen Färöer Fischereiindustrie als Konkurrenz für Fische betrachtet werden.
Drohne Video by Sea Shepherd UK #OpBloodyFjords: Beurteilen Sie selbst. Sieht diese Tortur nach einer ruhigen und kontrollierten Jagd durch professionelle färöische «Walfänger» aus?
Diese kleine Pilotwalgruppe, vermutlich eine einzige Delfinfamilie, kämpften hart um ihr Leben, sie kämpften tapfer gegen die färöischen Monster, und zur Belohnung für ihre Tapferkeit gelang ihnen die Flucht. Die Pilotenwale werden vermutlich leben, doch sind sie dem schlimmsten Terror, Grausamkeit und der Schlachtung entkommen, diese schwere Gewalt die ihnen angetan wurde, geht über unsere Vorstellung hinaus .
Sea Shepherd Freiwillige und Beobachter auf den Färöer Inseln: «Und wir fühlen uns heute Abend wirklich dankbar, dass wir Zeuge waren, wie sie über die Mörder gewonnen haben - Resultat: Pilotenwale 1 - Killer 0».
Die Pilotwalfamilie wurde über drei Stunden lang terrorisiert, bedrängt, überfahren und verängstigt. Diese Treibjagd hat perfekt verdeutlicht, warum die Treibjagden auf den Färöer nur grausam und reine Folter sind, und warum man sie bei der Lüge «einer schnellen und humanen Tötung» erinnern, kritisieren und abstrafen sollte. Oft verlieren schwangere Pilotwal Mütter während den brutalen Treibjagden ihre Ungeborenen, kleine Babydelfine ertrinken und schwächere Delfine ersticken an Sauerstoffmangel im Blut.
Die Pilotwale sind entkommen.... aber nicht unversehrt. Es ist nicht erforscht wie lange Delfine nach solchen Torturen an seelischen Trauma leiden, und ob sie diese überhaupt überwinden, bzw. überleben.
Gefimt mit Drohne by Sea Shepherd UK #OpBloodyFjords - Brutales absichtliche Überfahren von Pilotwalen auf den Färöer Inseln
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Die Färöer und andere sprechen immer von Waljagd, doch diese Aussage ist falsch, richtig ist Delfinjagd. Pilotwale, pazifische wie atlantische Arten, sind grosse Delfine, gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) zu dieser Gruppe auch Orcas oder auch Schwertwale oder Killerwale genannt angehören, und auch Delfine sind. Ein einziger in dieser Gruppe der Zahnwale ist ein echter Wal, der Potwal, alle anderen sind Delfine von über 44 gesicherten Arten. Die Entdeckung neuer Arten ist nicht auszuschliessen und zu erwarten.
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Voluntär Samuel Rostøl