Familie von 19 Streifendelfinen durch Schlachtung aus dem Ozean entfernt

Taiji Japan: Familie von 19 Streifendelfinen durch Schlachtung aus dem Ozean entfernt

05. 01. 2022
:Streifendelfine verwickeln sich oft in den Netzen, bleiben darin hängen wie dieser Delfin heute in Taiji. Manchmal reissen sich im Netz verwickelte Streifendelfine den gesamten Rostrum (Schnabel) ab, wenn sie unterwasser wegen Sauerstoffmangel und Atemnot in Panik geraten

Bild:Streifendelfine verwickeln sich oft in den Netzen, bleiben darin hängen wie dieser Delfin heute in Taiji. Manchmal reissen sich im Netz verwickelte Streifendelfine den gesamten Rostrum (Schnabel) ab, wenn sie unterwasser wegen Sauerstoffmangel und Atemnot in Panik geraten

Über die Festtage machte die Delfinmörder-Mafia von Taiji Japan Ferien, die Jagdschiffe und Boote blieben eine Woche im Hafen. Heute Morgen um 05:30 Uhr, japanische Zeit, verliessen 12 Jagdschiffe mit sadistischen Massenmördern an Bord den Hafen von Taiji, voll motiviert Delfinfamilien inkl. ihre Babys  zu quälen und zu töten.  

Der Tag begann schon am Morgenfrüh sehr windig, normalerweise blieben die Jagdschiffe bei solchen Windstärken im Hafen, doch heute wurden sie von ihrer abscheulichen Perversion aufs Meer hinaus getrieben um Delfinkinder, Mütter und ihre Babys zu schikanieren.

Diese Delfinmütter mit ihren Kindern wurden heute in Taiji Japan auf grausame Weise misshandelt und niedergestochen

Bild: Diese Delfinmütter mit ihren Kindern wurden heute in Taiji Japan auf grausame Weise misshandelt und niedergestochen

Etwa zwei Stunden seit Verlassen des Hafens waren vergangen, meldete Kunito, dass die Jagdschiffe eine Formation gebildet hatten. Dies bedeutet jedes Mal, der japanische Delfin-Quäler-Abschaum terrorisieren wehrlose Delfinfamilien. Die Mörder rasten mit ihren rauchenden und Umwelt verpestenden Jagdschiffen vor der Küste von Taiji hin und her, fuhren rücksichtslos über die Delfine drüber um sie von der Flucht abzuhalten. Die Delfinfamilie teilte sich in zwei Hälften, glücklicherweise gelang den meisten die Flucht. 19 Mütter mit Babys und Kinder, die schwächsten in der Familie, hatten nicht die Kraft zu fliehen. Der Blut leckende Killerabschaum war so verbissen in der ersten Treibjagd 2022, diese wehrlosen Mütter mit ihren Kinder und Babys mit aller Gewalt in die Bucht zu terrorisieren.

Manchmal werden die Delfine mit dem Eisengewicht geprügelt, das dieser Killer in diesem Bild heute auf die Streifendelfine immerwieder geworfen hatte

Bild: Manchmal werden die Delfine mit dem Eisengewicht geprügelt, das dieser Killer in diesem Bild heute auf die Streifendelfine immerwieder geworfen hatte

Kunito fotografierte wie ein Walfangschiff das Metzgerhaus und dann den Hafen von Taiji verlassen hatte. Taiji ist das Zentrum von Japan’s barbarischen Wal- und Delfinmassenvernichtung, die wegen der Fischereiindustrie durch Massentötung aus dem Meer entfernt werden. Irgendein japanisches Regierungsmitglied begann mit diesem unmenschlichen Schädlingsprogram 1969 als die Fischpopulation in der japanischen See durch Überfischung zusammengebrochen war. Bis heute wird diese unmenschliche Praktik weitergeführt und von der Regierung finanziert wird. Japan betrachtet Delfine und Wale als Konkurrenten für Fisch, gäbe es Robben, Seelöwen, grösse Seevögel oder andere Fischfressende Tiere in Japan’s See, wären auch diese auf der Massenvernichtungsliste. Diese Verbrechen in Taiji und in ganz Japan, Delfinschlachtungen und Walfang, wird jedes Jahr durch die japanische Regierung mit 5,1 Milliarden J-Yen finanziell unterstützt.

Taiji ist die Walfang Zentrale Japan's, ein Walfangschiff entlud vermutlich toxisches Walfleisch einer oder mehreren ermordeten uns unbekanten Spezies

Bild: Taiji ist die Walfang Zentrale Japan's, ein Walfangschiff entlud vermutlich toxisches Walfleisch einer oder mehreren ermordeten uns unbekanten Spezies

Keine Regierung und kein einziger Politiker auf der ganzen Welt hat die Courage Japans Massenmorde in den Ozeanen zu verurteilen, unternehmen nichts gegen Japan, Färöer Inseln und Norwegen. Japan ist der leitende Führer im internationalen kommerziellen Walfang und Delfin-Massenschlachtungen, auch in Europa, als Gegenleistung bezieht Japan vorbehaltlich Meerestiere von den Färöer Inseln und Norwegen. Island stieg 2019 aus dem Walfang aus, hatte erkannt, dass lebende Wale ökologisch und wirtschaftlich wertvoller sind als tote.

Seien sie sich  bewusst, jeder lebende Wal und jeder lebende Delfin ist wichtig im Kampf gegen den Klimawandel und für die  Sauerstoffproduktion im Zusammenspiel mit Phytoplankton.  Ich garantiere Ihnen, ihr alle werdet in etwa 20-30 Jahren bereuen Wale und Delfine heute nicht geschützt zu haben, denn, nach neusten Erkenntnissen ein Grossteil des Klimawandels dem exzessiven Walfang und Delfin-Massenschlachtungen durch die Fischereiindustrie im 19., 20. und 21. Jahrhundert geschuldet. Wenn dies Sauerstoff spendende Eisschmelze in den beiden Poolen, Süd und Nord,  soweit fortgeschritten ist, beginnt in etwa 20-30 Jahren eine schleichende Sauerstoffverknappung, die Meeresströmungen verlangsamen oder verändern sich und könnten sogar zum Stehen kommen; Gnade euch Gott wenn dies eintritt, dies ist ein Todesurteil für alle Lebewesen auf diesem Planeten, inkl. des Menschen – Nur weil Wale und Delfine nicht geschützt wurden. Wale und Delfine spielen die wichtigste Rolle im Kampf gegen den Klimawandel, sie düngen die 50% -beleuchtete Seite der Erde, bzw. der Ozeane mit ihrem Kot das Phytoplankton, das Hauptsächlich durch seine Verbreitungsgrösse an der Reduktion von Co2 und Produktion von Sauerstoff verantwortlich ist.  Nur 50% der Erde wird von der Sonne beleuchtet - Tag, die andere Seite steht im Schatten, wir bemerken dies als Nacht. Tag und Nacht Zyklen entstehen durch Drehung auf eigener Achse der Erde, Jahreszeiten durch kreisen um und Neigung zur  Sonne.

Unter den Planen am Strand ijn der Bucht sind alle Delfine wehrlos an der Schwanzflosse gefesselt die entweder entführt oder erstochen werden

Bild: Unter den Planen am Strand ijn der Bucht sind alle Delfine wehrlos an der Schwanzflosse gefesselt die entweder entführt oder erstochen werden

Die Fischbestände sind weltweit kollaboriert, durch Überfischung auf ein gefährliches und bedenkliches Minimum gesunken. Durch Nahrungsaufnahme wird CO2, umgewandelt im Kott der Fisch gebunden, der auf den Meeresgrund sinkt und dort als Co2-Speicher gelagert wird, seit Millionen von Jahren. Schutz der Kleinfische wie Sardinen und Makrelen, so wie Krill, ist genauso wichtig und bedeutend im Kampf gegen den Klimawandel, sie stellen das Überleben der Wale und Delfine sicher. Heutzutage wird Krill-Öl und Makrelen-Öl in Kosmetika und Gesundheit Supplements verwendet. Diese Kleinfisch Arten stehen heutzutage auf der Hauptfangliste der Fischer und werden vollkommen überfischt. Fangquoten werden den Fischern angepasst, nicht dem Ökosystem und den Meeres-Raubtieren.  Erste Todesopfer durch Verhungern waren schon vor Jahren verzeichnet, die an Futtermangel gestorben sind, und es werden immer mehr, besonders viele Hungeropfer in den letzten Jahren verzeichnet sind Grauwale und Glattwale. Auch bei anderen Walarten die gestrandet sind, ergaben Untersuchungen, dass ihre Mägen leer waren oder nur Plastik enthielten. Plastik in den Ozeanen und der Verlust der Fischarten durch Überfischung sind eine ernst zu nehmende Gefahr für die Erde.

Die Opfer werden mit dem Boot ins Metzgerhaus transportiert, möglicherweise sind noch nicht alle tot, vielleicht durch die Zerstörung der Wirbelsäule "nur" Querschnittgelähmt, wie so oft.

Bild: Die Opfer werden mit dem Boot ins Metzgerhaus transportiert, möglicherweise sind noch nicht alle tot, vielleicht durch die Zerstörung der Wirbelsäule "nur" Querschnittgelähmt, wie so oft.

Die Gesundheit von Walen, Delfinen und allen anderen Meereslebewesen bestimmt unser Überleben auf diesem Planeten. Die Ozeane sind schwerkrankt, die gesamte Umwelt und alle Lebewesen auf der Erde vom Aussterben bedroht. Mindestens 1/3 der Ozeane muss als Schutzgebiet ausgewiesen und militärisch überwacht, Wale, Delfine und andere Meeressäuger vor der Fischereiindustrie mit allen Mitteln militärisch geschützt werden.  Es gibt keinen Plan B, C oder D, Tierarten die Ausgestorben sind kommen nie wieder zurück, strenger Schutz der Meerestiere ist ihre und unsere Chance auf der Erde in Zukunft zu überleben. Der Mensch und alle anderen Tiere auf der Erde haben eines gemeinsam, jeder ist zweifellos vom Vorhandensein, Vorkommen und Verhalten der anderen abhängig.

Die Leichen der Streifendelfine werden ins Metzgerhaus transportiert, im Hintergrund ist ein Walfangschiff am Pear gelandet

Bild: Die Leichen der Streifendelfine werden ins Metzgerhaus transportiert, im Hintergrund ist ein Walfangschiff am Pear gelandet

Die Superreichen, Elon Mask, Jeff Bezos, Bill Gates, Mark Zuckerberg und wie auch immer sie heißen, sollten schnell aufhören, in Raumfahrt und andere Technologien zu investieren, oder über etablierte Organisationen Geld von den Steuerbehörden einbehalten. Stattdessen sind sie gut beraten, in die Wiederherstellung der Meere zu investieren, schließlich behaupten einige von ihnen, den Menschen etwas zurückgeben zu wollen. Die Meere zu restaurieren, in Schutzgebiete zu investieren und Plastikmüll zu beseitigen, ist die Chance für diese Damen und Herren mit „großen Worten“, ihr Versprechen zu halten.

Die Erde muss als einen einzigen Organismus betrachtet werden, Habitate sind ihre Organe, Wälder und Feuchtgebiete, Wüsten, Poole, Berge etc.; vor allem sind  Ozeane die Lunge und das Herz der Erde. Alle Tiere und andere Lebensformen haben ihre bestimmte Funktion um die «Organe» der Erde gesund und aufrecht zu halten. Schwindet die Zahl derer, werden die Erd-Organe krank. Alles auf der Erde ist in Beziehung zu einander und in einem äusserst komplexen und filigranen Netzwerk miteinander verbunden.

„Wenn die Ozeane sterben, sterben wir“ – Jetzt ist es höchste Zeit zu handeln.

Drei Jagdschiffe verliessen während der Treibjagd, etwa 500 Meter vor der Mörderbucht, die Terroristen-Formnation, fuhren in den Hafen zurück und wechselten ihre grossen Jagdschiffe gegen kleinere  Boote. Danach kamen sie wieder zu den Terroristen zurück, die gerade eben Delfinmütter und ihre Pfleglinge überfahren hatten. Die Kerle auf den kleinen Booten bewarfen die sonst schon total verängstigten und panischen Säugetiere mit Eisengewicht um sie noch mehr einzuschüchtern und besser kontrollieren zu können.

Nach den Ferien waren die Killer höchst motiviert diese wehrlosen sanften fühlenden Wesen mit aller Gewalt zu misshandeln und quälen. Mit den Motoren ihrer Motorboote terrorisierten, überfuhr und trieb der menschliche Abschaum die erschöpften Delfinmütter und Babys direkt vom Aussennetz, ohne ihnen Atem-Pause zu gönnen,  an den Strand in ein weiters eng gezogenes Netz vor dem Mörderstrand. Im Netz vor der Bucht ging der Terror mit den Bootsmotoren weiter, in grösster Angst und Panik schwammen viele Delfinkinder und Mütter darauf in das Netz und verfingen sich darin. Taucher rissen die stecken gebliebenen, nach Sauerstoff ringenden Delfine aus dem Netz, zerrten sie an die Boote, die sie in einem Netz unter die Planen in die Hände der blutrünstigen Massenmörder schleppten. Delfinkinder und Babys wurden von den Tauchern direkt unter die Planen in den Tod gezogen, wo die Killer ihnen mit einem Metallstab die Wirbelsäule zerstachen. Eine der grausamstem Tötungsmethode die nicht gleich zum Tod führt, unvorstellbar schmerzhaft, verglichen mit lebendig Verbrennen. Wir dokumentierten schon oft wie Delfine mit zerstochener Wirbelsäule noch nach einer Stunde lebten, an den Booten gefesselt vor dem Metzgerhaus mit den Flossen ausschlugen.

Diese abscheulichen Verbrechen werden von keiner Regierung und von keinem Politiker weltweit verurteilt, nicht einmal erwähnt, obwohl ihnen ständig Bitten vom Folk sie erreichen, diese Verbrechen zu verurteilen. Die Gründe dafür sein vielseitig, doch die Hauptgründe des Schweigens sind Sympathie mit Japan und natürlich Profitgier um Handelsverträge nicht zu gefährden. Japan hat in Bezug zu ihrem Walfang und Delfin-Massenschlachtungen schon oft ihr wahres bösartiges Gesicht der Welt gezeigt. An der IWC in 2018 erpresste Japan die Welt mit dem Ausstieg aus der Internationalen Walschutz Kommission (IWC), falls sie nicht ihren kommerziellen Walfang beibehalten können, denn sie trotz internationalen Abkommen von 1987 unter Täuschung von Forschung immer getan hatten. Die japanische Regierung hatte die ganze Welt getäuscht, Wale nur für Forschungszwecke zu töten. In 2014 Wurde Japan von internationalen UN-Gericht in Den Haag zu einer Strafe von 1 Million USD verurteilt, wegen Täuschung und illegalen, kommerziellen Walfang. Japan hat bis heute diese Strafe nicht bezahlt. Japan hat mehrere Millionen Wale und Delfine durch Massenmord auf ihrem Gewissen und wird dafür heute nicht verurteilt.

19 Delfine, Mütter und ihre Kinder starben heute einen grausamen Tod weil noch zu viele Menschen zu feige sind diese Verbrechen öffentlich zu verurteilen. Die Menschen essen zu viel Meeresfisch, deswegen sterben pro Jahr über 300'000 Wale und Delfine in Fischernetzen. Mit der Dunkelziffer wird die Zahl noch weitaus höher eingeschätzt. Dazu kommt der massive Walfang und Delfin-Massenschlachtungen der Fischereiindustrie der Japaner, Färöer und Norweger, das mindestens 30-40 tausend Walen und Delfinen pro Jahr das Leben kostet. In Japan werden das ganze Jahr über Delfine und Wale geschlachtet, die Delfin Treibjagd in Taiji dient lediglich dazu, Delfinkinder zu entführen um mit hohen Profiten an Delfinarien und schwimmen mit gefangenen Delfinen verkauft zu werden. Ein kleiner Teil dieses Profites genügt um die Massaker an Delfinen zu finanzieren, die als Kollateralschaden betrachtet werden, während der Dauer der Treibjagdsaison von 6 Monaten zwischen 1. September und bis zum 28/29 Februar im nächsten Jahr. Das ganze Jahr über werden Delfine auf offener See mit Dreizack-Sperren getötet, nicht wegen ihres ungeniessbaren und toxischen Fleisches wegen, sondern um die Meeressäuger wegen der Fischereiindustrie durch Tötung aus dem Meer zu entfernen. Genau aus selbigen Grund töten die Färöer Delfinen und ab und zu seltene Schnabelwale, niemals wegen des toxischen Fleisches wie fälschlicherweise in  Medien stehts behauptet wird. Copy and Paste ist der Grund für solche Falschmeldungen über das Schlachten von Walen und Delfinen in den Medien. Investigativer Journalismus fehlt überall und ist Kosten intensiv. Es ist günstiger und einfacher Texte zu verbreiten die schon vorhanden sind, mit der Gefahr, Lügen und Propaganda zu verbreiten, was besonders die Fischereiindustrie der Norweger und  Färöer Inseln schamlos ausnutzen. Färöer würden Wale töten, weil sie sonnst den Winter nicht überleben können; diese Propaganda-Lüge wurde von viele Medien durch copy and paste weit verbreitet. Investigativer Journalismus hätte diese Lüge entlarvt und aufgedeckt, dass die Färöer das höchste Pro-Kopf-Einkommen in Europa haben und in Luxus schwelgen. Die Färöer besitzen gleich mit Norwegen die Grösste Fischereiflotte in Europa.

Ich rate Ihnen zu glauben was wir Aktivisten ihnen in Bilder, Videos beweisenund zeigen, nicht was andere Medien nur mit Texten verbreiten. Und benutzen Sie ihren Verstand - Danke.

Reporter aus Taiji:

Kunito Seko
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Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project
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Ric O'Barry's Dolphin Project
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