Bild: Die gesamte japanische Psychpathen-Siebschaft von Taiji terrorisiert und verprügelt 10 Risso's Delfine
Die Jagdschiffe fuhren heute Morgen zuerst nicht auf die See hinaus und nur wenige der Delfinkiller hatten sich zuerst im Hafen versammelt, den sie aber bald wieder verliessen.
Die 2 Risso Delfine vom Terror am 14. Februar blieben ebenfalls in den stationären Fischernetzen vor der Küste von Taiji gefangen. Dies war die erste Meldung des Morgens am 16. Februar 2022.
Später kehrten die Killer zurück in den Hafen und fuhren doch noch ins Meer hinaus als der Wind nachgelassen hatte. Bald darauf terrorisierten sie eine kleine Risso’s Delfinfamilie, die in die stationären Fischernetze an der Küste gerieten.
Im Verlauf des Morgens 16. Februar 2022:
Einige der Risso’s Delfine schienen von den Setz-Netzfischern mit einem Kran freigesetzt zu werden. Nach japanischen Gesetzt ist es ihnen nicht erlaubt Delfine im Setznetz zu töten. Die Killer warteten mit ihren Jagdschiffen jedoch gleich neben dem Setznetz, warfen ihre eigene Netze aus, in die mit dem Kran vom grossen Fischerschiff aus die Delfine an der Schwanzflosse aufgehängt reingeworfen wurden. Eine Folter, die die Deldife schwerverletzen kann.
Video - Japanische Killer-Psychopathen versuchen Risso's Delfine im Netz zu erschlagen
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Etwa 20 geistesgestörte aggressive japanische Killer-Psychopaten auf Booten, schleuderten mit grösster Wucht an Seilen befestigte Eisengewichte auf die Delfine um sie absichtlich zu verletzen oder zu erschlagen. So wütend war dieser Abschaum, weil sie diese Delfine nicht ermorden konnten. Etwa 10 Delfine entkamen wahrscheinlich durch Abtauchen unter den Netzen durch. Diese Stelle wo das Fischer Setznetz ausgelegt ist, ist die Abbruchkannte in Tieferes Gewässer, jedoch reichen die Netze nicht bis zum Meeresgrund. Rissos Delfine sind Tieftaucher-Delfine und können locker Tiefen von 600 Metern erreichen. Die gelungene Flucht der Risso’s Delfinfamilie verletzte das Ego der Killer-Psychopaten erheblich, im Stolz schwerverletzt, mussten sie die ausgelegten Netze wieder einholen, zusammenpacken und mit tiefroten Köpfen in den Hafen zurückkehren.
Zwei Risso's Delfine in einem festen Gefängnis, "Rino" und "Luna" mit ihrem Enkelkind. Das Schicksal von zwei Rissos Delfinen, die in Taijis Set-Netz geraten sind. Sie könnten sterben - ※ "Lino" und "Luna". Quelle: LIA, Ren Yabuki
Video - Die gesamte Tortur von Ren Yabuki mit Drohne gefilmt, vom 14. - 18. Februar 2022, als insgesamt 12 Risso's Delfinen die ins staionäre Fischersetznetz geraten waren
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Update:
Am Morgen 17. Februar, 2022, dokumentierten Kunito Seko und Ren Yabuki, dass immer noch zwei Risso’s Delfine im Setznetz gefangen sind.
Video Update: 2 Rissos still in the fisher set nets
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Update 20. Februar 2022:
Die Fischer liesen heute Morgen die beiden restlichen Delfine frei. An der Wurzel der Schwanzflosse an einem Seil gefesselt, hebten sie die beiden Säugetiere nacheinander mit einem Kran aus dem Setznetz, schwenkten in See hinaus, ein Fischer zerschnitt das Seile, das immer noch an der Schwanzflossen-Wurzen befestigt war als die Delfine davon schwammen.
Bild vom 16. Februar, 2022: Die Fischer hängen Delfine an der Schwanzwurzel auf, wie die beiden Delfne heute, um sie aus dem Netz zu befreien. Möglicherweise fügen sie den Säugetieren damit Verletzungen an der Schwanzwurzel zu.
Video - The 4th day of "Luna" and "Lino" who are confined to the Taiji’s set-net. 定置網に監禁されている「ルナ」と「リノ」4日目。
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Die Killerflotte hatte heute den Hafen von Taiji wegen schlechten Wetter nicht verlassen, gestern und vorgester mussten sie wegen Wetterverschechterung und ansteigenden Wellen die Jagd nach Delfinfamilien wieder abrechen.Heute ist der dritte Tag in Folge "Bue Cove Day"
Reporter aus Taiji:
Ric O'Barry's Dolphin Project
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Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project
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Kunito Seko:
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