Bild: Am Tötungsstrand in Leynar der Färöer Inseln wurde eine Gruppe von 55 Delfine im Blutsport wegen der Färöer Fischereiindustrie hingerichtet
Am ersten Tag des September 2021 wurden in den Färöer Inseln wegen ihrer riesigen Fischerei Industrie 55 Delfine Stunden lang mit modernsten Booten terrorisiert.
Am Strand von warteten blutrünstige Monster, die es kaum erwarten konnten diesen wehrlosen Säugetiere eine Hacken in das Ausblasloch zu stecken, an den Strand reissen, in ihre Wirbelsuile stechen und durchtrennen danach die Nacken der zappelnden Opfer zerschneiden. Eine brutale, schmerzhafte Tötungsmethode, die nicht gleich zum Tode führt.
Bild: Mit modernen Speedbooten und Jet Skies haben die reichen Färöer Psychopathen Spass dran, wehrlose Delfine Stunden lang zu terrorisieren. Jedes Mal werden die Delfine absichtlich überfahren.
Ein Beoabachter von Sea Shepherd wurde von einem Färöer Monster arg belästigt und tätlich angegriffen. Färöer sind gefährliche Psychopathen wenn sie sich im Blut-Wahnsinn befinden, um das es bei dieser Perversion im Blutsport hauptsächlich geht.
55 Delfine wurden heute für die riesige Färöer Fischerei Industrie hingerichtet.
Video - Färöer Psychopath versucht gewaltsam Samuel vom Filmen während des Verbrechens am Strand abzuhalten
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Das Wissen, dass Wale und Delfine stark an der Interaktion mit Phytoplankton beteiligt sind, den Sauerstoff zu bilden den wir atmen und CO2 abzubauen, ist seit mehreren Jahren bekannt. Dennoch wird dies von Politikern weltweit immer noch ignoriert. Wale sind ein sehr wichtiger Schlüssel im Kampf gegen den Klimawandel. Wir glauben auch, dass der übermäßige Walfang im 19. Jahrhundert stark zum Klimawandel beigetragen hat. Für die Zukunft ist es wichtiger als jede Technologie, Wale und Delfine zu schützen, denn ihr Überleben bestimmt wie unsere Zukunft aussehen wird.
Es fehlen etwa 40-50 Millionen Wale und Delfine in den Ozeanen, die eine wirklich reale Chance sind, den Klimawandel zu bekämpfen, darum ist es wichtig, jeden einzelnen Meeressäuger zu schützen.
Video - Die meisten der getöteten 55 Delfine werden entsorgt - Delfinfleisch ist ungeniessbar und toxisch mit Umweltgiften stark belastet
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Zwischen 78-95% des atmosphärischen Sauerstoffs wird in den Ozeanen gebildet, es kommt darauf an, auf welcher Seite die Sonne scheint. Die Erde wird nur zu 50 % von der Sonne bestrahlt, es gibt die Schattenseite und die Sonnenseite. Da sich die Erde dreht, ergeben sich daraus Tag und Nacht Rytmen. Auf der beleuchteten Seite produzieren die Landpflanzen und hauptsächlich pflanzliche Organismen in den Ozeanen Sauerstoff. Mikroalgen, Meerespflanzen und vorallem Phytoplankton kreieren den größten Teil der Artenvielfalt auf der Erde. Auf der Schattenseite der Erde wird von Pflanzen Sauerstoff verbraucht und CO2 produziert.
CO2 bindet sich besser mit dem Ozeanwasser als Sauerstoff, und bei über 28 Grad Celsius bindet sich Sauerstoff nicht mehr so gut im Meerwasser. Je wärmer die Ozeane werden, desto weniger Sauerstoff wird gebunden, dafür aber mehr CO2. Es bahnt sich eine Katastrophe an, die vielleicht nicht mehr aufzuhalten ist. Trotzdem müssen wir die Ozeane so schnell wie möglich mit allen Mitteln davor schützen wärmer zu werden. Bis heute geht man davon aus, dass die Ozeane 40% des Sauerstoffs verloren haben, was durch CO2 kompensiert wird. Wir sprechen hier von Tausenden von Milliarden Tonnen Co2. Mit Technik dieses CO2 reduzieren zu wollen ist einfach nur lächerlich. Beführworter von Technik sind Universitäten die auf Geldgeber angewiesen sind, das ist verständlich, aber trotzdem ist Technik dafüt nur ein Tropfen auf dem Heissen Stein. Umso wichtiger ist das Leben jedes einzelnen Wales und Delfins, die mit ihrem Kot das Plankton düngen, das den grössten Brocken des atmosphärischen Erd-Sauerstoff produziert.
Video - Föten von getöteten Delfinen werden in den Färöer Blutsport-Inseln entsorgt. Von Sea Shepherd am 27. Juni 2021 mit einer Drohne gefilmt
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Wale und Delfine sind sehr wichtig für den Kampf gegen den Klimawandel. Wer die Wale rettet, rettet die Erde...
Hören Sie auf, Fisch zu essen. Das ist die einzige Möglichkeit, das Leben in unseren Ozeanen zu retten.
Die Färöer-Inseln, Norwegen und die japanische Regierung, Japan ist an der europäischen Fischereiindustrie beteiligt und führend im Walfang, die plündern unseren Atlantik um sich eine goldene Nase zu verdient, hinterlassen aber unseren Nachkommen in der Zukunft eine ozeanische Katastrophe und Scherbenhaufen. In blutigen Händen starben Delfine und Wale für diese profitorientierte und rücksichtslose Fischereiindustrie, weil Meeressäuger von dieser gewaltvollen Industrie als Konkurrenz für kleine Fische betrachtet werden. Aus diesem perversen Grund werden auch in Kanada jedes Jahr Hunderttausende von Robben abgeschlachtet, weil sie Fisch fressen.
Die Fischereiindustrie schadet allen, den Fischbeständen, den Walen und Delfinen, der Biodiversität und letztlich auch den Menschen. Delfine und Wale sind Opfer eines barbarischen Krieges den die Fischereiindustrie gegen sie führt. Die Meeressäuger brauchen unsere Hilfe, um diesen Krieg zu beenden.
- Kaufen und essen Sie keinen Meeresfisch.
- Die Europäische Union sollte sich verpflichten, dass kein Fisch aus Europa nach Asien verkauft werden darf.
- Migros, Aldi, Lidl, Coop, Manor, Spar und alle anderen Detailhändler in der Welt sollten sich verpflichten, keinen Meeresfisch mehr zu verkaufen.
#SeaFishFree
#OpBloodyFjords
Bilder:
www.in.fo und Sea Shepherd
Videos:
Sea Shepherd UK
#OpBloodyFjords (auf Facebook, braucht login)
#CetaceanRights