Bild: Junger Delfin schreit um sein Leben, mit einem Hacken in seinem Blasloch gesteckt, wird er von Färöer Psychopathen zum Erstechen an Land gezogen
Gestern Sonntag Morgen verkündeten die Wächter des OpBloodyFjord Team von Sea Shepherd, dass auf den Färöer Inseln im Wochenend-Blutsport wieder Delfine mit modernen Jet skies und Luxusbooten terrorisiert wurden. Stunden darauf meldeten sie erneut, dass ungefähr 77 Opfer zu verzeichnen sind, die durch Hände blutrünstiger Psychopathen umgebracht wurden, aus Gründen des Profits für die Färöer Fischereiindustrie, um die Konkurrenz für Fisch aus dem Nordatlantik zu eliminieren.
Ein weiteres schreckliches Massaker fand heute Montag Montag auf diesen Inseln ohne Empathie, den dänischen Färöer-Blutsport-Inseln statt. Von der Färöischen Regierung und der riesigen Multimilliarden Fischereiindustrie aus Profitgier angetrieben, wurden heute weitere 136 Delfine von diesen abschäulichen Psychopathen hingerichtet. Unter den Opfern beider Massaker, gestern und heute, befanden sich Mütter mit Kinder oder Babys. Es sind keine grosse Delfinfamilien die eliminiert werden, sondern eine Ansammlung vielen Familien. Die ermordeten Delfine stammen aus unterschiedlichen Regionen im Atlantik, aus Afrika, Portugal über den britischen Inseln, in jährlich wiederkehrenden Migrations Rhytmen durchqueren sie in grossen Ansammlungen die Färöer Blutsport-Inseln, wo sie von Psychopathen aus Mordlust abgefangen werden. Wie schon oft dokumentiert, überfahren die blutrünstigen Psychopathen mit ihren teuren Jet Skies und modernsten Boote diese Migrations-Delfine absichtlich um ihnen bereits schon vor den Massakern am Strand Verletzungen zuzufügen, in einem Video von Sea Shepherd am 8. juli 2021 wieder bewiesen.
Livestream Video vom 7. Juli 2021 - Zu sehen wie die Delfine brutal von modernen Boote und Jetskies überfahren werden, leidende und noch immer lebende Delfine mit zerstochener Wirbelsäule und aufgeschlitzten Nacken ringen gegen den Tod
Livestream Video durch Sea Shepherd OP Bloodyfjords gefilmt (Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Wenn dieses giftige Delfinfleisch dieser riesigen Menge ermordeter Opfer wirklich gegessen würde, gäbe es auf den Färöer Blutsportinseln mehr Todesfälle durch dieses toxische Fleisch als durch Covid. Delfine werden im Blutsport für die riesige Fischereiindustrie eliminiert, weil Delfine von den Fischer als Konkurrenten angesehen werden. Die Färöische Fischereiindustrie gehört zu der grössten in Europa. Die Plünderung findet im gesamten Nordatlantik statt, dessen Fischgründe Dänemark gehören. Die reiche Beute wird mit hohen Profiten hauptsächlich nach Asien verkauft. Japan ist ein grosser Abnehmer dieser Fischbeute und zudem Anführer und leitender Schlächterei, in Japan wie auch im europäischen Nordatlantik; was zuvor schon oft in vergangenen Berichten belegt worden ist.
Diese Delfin-Massenmorde sind eine unverständliche und sinnlose Perversion, die nichts mit Tradition zu tun haben, vergleichbar mit Perversion, wie, wenn jemandem einer Fliege die Flügel bei lebendigem Leibe herausreisst. Delfinfleisch riecht übel, ist ungeniessbar und außerdem toxisch und in keiner Weise zum Verzehr geeignet, deshalb wird der größte Teil des Fleisches und oft ganze Delfin-Körper im Meer entsorgt. Diese Massenmorde geschehen hauptsächlich wegen der und für die profitablen Fischereiindustrie und nicht des Fleisches wegen. Die Färöer Blutsport-Inseln propagieren, sie fangen Dorsche mit Kilometer langen Langleinen, was ökologisch sei. Ein Trugschluss, gerade wenn Fischköder an Hacken angeboten werden, sind grosse Zahl an Beifänge zu erwarten, meist geschützte Haiarten, aber auch mehr als nur oft Delfine. Wenn Delfine in die Köder beissen, der Hacken steckt in ihrem Mund, werden siedurch die Gewichte an den Leinen heruntergezogen, es gelingt ihnen nicht aun die Wasseroberfläche zu gelangen um Sauerstoff zu atmen, sie ertrinken qualvoll. Die Langleinenfischerei tötet nicht weniger Delfine als konvertionelle Netzfischerei. Offiziell sterben in Langleinen und Netze über 300'000 Delfine pro Jahr, die Dunkelziffer kann um ein vielfaches höher sein. Ich wette, dass durch die riesige Färöer Fischereiindustrie, in ihren Fischernetzen wie Langleinenfischerei, als Beifang sehr viele Delfine und Haie getötet werden. Es gibt keine Transparenz darüber, wenn eine existieren würde, müssten die Färöer von der Europäischen Gemeinschaft bestraft und sanktioniert werden. In den blutigen Händen der Färöer Psychopathen sterben bis zu 2000 Delfine pro Jahr, durch ihre riesige Fischereiindustrie ein vielfaches mehr.
Es ist schade dass Politiker nicht bereit sind diese Verbrechen zu verurteilen, und es ist schade, dass rücksichtslose Idioten von Touristen sich trotz dieser Gewaltverbrechen in den reichen Färöer Blutsport-Inseln vergnügen und Fische fressen, die im Blut der ermordeten sanften Meeressäuger schwammen.
Das Wasser um die Färöer-Inseln ist kalt, aber nicht so kalt wie die Herzen der mörderischen Schlägertrups, die diesen unschuldigen, selbstbewussten und intelligenten Wesen das Leben auf brutale weise stehlen.
Hier ist eine Sache die wir hierfür gegen diese Verbrechen tun können. Gibt es in Ihrer Gemeinde ein Restaurant oder ein Markt, der/das färöischen Wild- oder Zuchtlachs verkauft? Ihre Mission, wenn Sie sich dafür entscheiden eine Stimme für die Stimmlosen zu sein: Überzeugen Sie sie, nicht mehr färöischen Lachs zu verkaufen. Der Verkauf von färöischen Lachs bedeutet Komplizenschaft an dieser bösartigen Verderblichkeit. Die Fische, die sie verkaufen, schwimmen im Blut geschlachteter Wale und Delfine, und es gibt Berichte über die Färöer, dass Pilotwale und Delfinfleisch in Pellets gemacht werden, um diese Zuchtlachs zu ernähren.
Die Färöer Fischerei Industrie ist riesig, allein dieses Schiff auf dem Bild hat heute 1300 Tonnen Makrelen im Hafen abgeladden; eines von sehr vielen grossen Färöer Fischereitrollern. Die Luzerner Zeitung, Aagauer Zeitung und viele andere Medien sind auf die Propaganda der Färöer Regierung hereingefallen, die Färöer würden Wale schlachten um den Winter zu überleben. Diese Medien wurden auf die Falschdarstellung hingewiesen, aber keine von denen hat den Propaganda-Artikel korrigiert oder wiederlegt. Die Färöer Fischereiindustrie und die Regierung versuchen alles um diese Verbrechen an den Meeressäuger als sebstverständlich wie die Rinder- oder Schweinzucht darzustellen. Schweinen und Rinder werden nicht getötet durch Zerstechen der Wirbelsäule, noch immer am Leben, der Nacken aufgeschlitzt, und immer noch Minuten lang am Leben langsam sterbend durch Verbluten. In Schlachthäuser leiden getötete Tiere nicht über 6 Minuten oder länger, wie die Delfine nach dem Erstechen in den Färöer Inseln und Taiji Japan. In Japan, mit gleicher Tötungsmethode, haben wir Filmmaterial und Beweise, die Delfine, denen die Wirbvelsäule zerstochen wurde, schlugen noch nach einer vergangenen Halbenstunde, vor dem Metzgerhaus an Boote gefesselt, mit der Schwanzflosse aus. Das Zerstechen der Wirbelsäule an einem so grossen Säugetier wird wahrscheinlich genauso schmerzhaft sein wie lebendig verbrennen. Diese Massenmorde sind nicht nur physisch eine fürchterliche Tortour, sondern auch grösste seelische Grausamkeit für so stark sozial verbundene Meeressäuger, die ihre Verbundenheit mit ständigen, gegenseitigen Berührungen bestätigen. Diese Massenmorde sind seelische Qual und Grausamkeit für diese hochsozialen Meeressäuger wenn sie zusehen und zu hören müssen, wie ihre Babys, Mütter und Familienmitglieder um ihr Leben schreien. Wir Menschen hören die hohen Frequenzen ihre Schreie in Leid und Qual meist nicht, aber ihre Familienmitglieder und die Messinstrumente der Wissenschaftler schon.
Captain Paul Watson: Ich werde jedem/r ein Zertifikat über die Anerkennung erfolgreicher Aktivismus zukommen lassen, die/der mir berichten kann, wenn sie/er ein lokales Restaurant oder einen Markt davon überzeugt hat, kein Produkt aus einer Nation zu verkaufen die Wale und Delfine schlachtet. Gemeint sind die Färöer Blutsport-Inseln und Norwegen.
Politiker müssen anfangen ihre Augen zu öffen, es finden niemals zuvor dagewesene Verbrechen in den Ozeanen statt, die sich wissenschaftlich erwiesen schädlich auf die gesamte Biodiversität und Klima auswirken wird. Wenn die Bestände der Waltiere weiterhin in diesem Tempo sinken, wird dies fatale Auswirkung auf das Klima haben. Es ist ein Ammenmärchen zu glauben, die Walbestände hätten sich erholt, wenn es so wäre, müssten jetz ungefähr 4-6 Millionen mehr Wale und in dreistelliger Millionen Zahl mehr Delfine in den Ozeanen schwimmen.
*Weiteres Bildmaterial und Videos werden in einem Update ergänzt.