Bild: Ein Babydelfin und mehrerer jüngere in dieser Delfinelfinfamilie völlig erschöpft und verängstigt nach der brutalen Treibjagd gefangen hinter Netzen in der Bucht
Nach zwei Stunden Suche entdeckte die Delfinfamilien-Zerstörer-Jagdflotte von 12 Schiffen eine Gruppe Delfine. Die unmenschliche Treibjagd in die Bucht dauerte nur gerademal eine Halbestunde.
Kunito Seko filmte eine Stunde lang zuvor, wie Trainer und Taucher Delfine im Gehege quälten. Wir wissen nicht was deren Absicht war, sahen aber die grosse Angst und Panik in den Gesichtern und Verhalten der ungefähr 10-15 der 86 entführten Delfinkinder, aus der Familie von etwa 300 Delfinen, die am 19. Dezember 2020 in die Bucht getrieben und vier Tage lang terrorisiert, misshandelt und gefoltert wurden.
Bild. Mit vier Boote und deren Motoren terrorisierten die Killer diese Delfine mit gröbster Gewalt unter die Planen in die Hände von Killer und Trainer, die oft gemeinsam während den Schlachtungen traumatisierte Delfinkinder neben ihren sterbenden oder getöteten Mütter und Familienmitglieder für Entführung auserwählen
Nachdem die Delfinfamilie in der Bucht gefangen war, schwammen alle Delfine sich tröstend eng beieinander. Eine Viertelstunde später fuhren vier Boote mit Trainern, Tauchern und Killern in die Bucht und fingen gleich damit an mit Bootsmotoren die verängstigten Meeressäuger ans Ufer zu terrorisieren.
Taucher griffen hart nach den für die Gefangenschaft auserwählten Delfinkinder. In einer Art Wrestling schoben und drückten sie die Delfine vor sich hin in ein Netz, das an den Booten heruntergelassen wurde. Mehrere Killer zogen das Netz an sich und schleppten die zappelnden Delfinkinder unter die Planen zu den Trainern die über Gefangenschaft oder Freiheit entschieden.
Bild: Ein Delfinkind wird nach dem groben Wrestling mit mehreren Tauchern an ein Boot in ein schwarzes Netz geschoben und unter die Planen ans Ufer gezogen
Die Delfine hatten gar keine Chance vor den Booten durch die Netze in Richtung offenes Meer zu flüchten, sie waren so überrascht vom Terror und in Panik und in Angst versetzt, sie schwammen direkt in die Hände des lachenden Abschaums am Ufer, die offensichtlich Spass hatten, während die Delfine in unvorstellbar grosser Angst und Panik versetzt, an der Schwanzflosse gefesselt unter den Planen um ihr Leben kämpften.
Ungefähr 15-18 grosse Tümmler, in Englisch «Bottlenose dolphins» genannt, wurden heute in die Bucht getrieben und bei der brutalen Selektion für Gefangenschaft auseinandergerissen. 4 Delfinkinder entrissen die Killer von ihren Müttern für den Verkauf an Delfinarien. Zwei entführte Delfinkinder waren jung und eines noch sehr klein, was darauf zu resultieren ist, während des Transports in die Gefangenenkäfige ragte weder ihre Schwanzflossen hinten, noch ihr Kopf vorne aus dem Transportbeutel heraus.
Bild: Ein kleines entführten Delfinkind im Transportbeutel, von ihm schaut nur die Rückenflosse heraus
Die Menschen sollten endlich verstehen lernen, diese Delfinfamilie hat heute ihre Familienmitglieder und Kinder verloren, weil immer noch viele Menschen Tickets für Delfinshows kaufen und darüber hinaus schweigen andere über diese Verbrechen. Die überlebenden Opfer aus der heutigen brutalen Gewalt der Delfin-Mafia sind seelisch und körperlich schwer verletzt, sie werden noch lange um den Verlust ihrer Familienmitglieder und Kinder trauern. alle der in Taiji entführten Delfinkinder, mit riesigen Profit-Gewinne an Delfinarien verkauft, bleiben ein Leben lang traumatisiert durch die brutale Gewalt, die ihnen angetan wurde. Delfine, und insbesondere, alle entführten Delfinkinder sind so stark an ihre Mütter und Familie gebunden, trotz einflössen stärksten Antidepressiva und Psychopharmaka, was in allen Delfin-Tanks gang und gäbe ist, sind viele so stark traumatisiert und depressiv, dass sie Selbstmord begehen durch Luft anhalten oder ihren Kopf in die Wände der Becken rammen bis sie bewusstlos werden und ertrinken.
Sehr oft kann man lautes gemeinsames Gelächter von Trainern und Killern unter den Planen hören, während sie Delfine abschlachten und ihre Kinder entführen. Das gleiche Lachen, und ebenso laut, ist das von Besuchern während Delfinshows zu hören, wenn die gefangenen Meeressäuger grössten Stress und Leid erfahren, und sich Menschen daran erfreuen.
Haben diese Monster mit ihrer technischen Herrschaft wirklich das Recht, über Leben und Tod oder Gefangenschaft von Wesen zu bestimmen, dessen Intelligenz und Gefühlswelt im Vergleich zu diesem brutalen Abschaum um ein Vielfaches übersteigt?
Reporter aus Taiji:
Mineto Meguro https://www.facebook.com/mineto.meguro
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Kunito Seko: https://www.facebook.com/kunito.seko.9
Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project: https://www.facebook.com/ren.yabuki
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