Bild: Ein mögliches Opfer der Delfinarienindustrie wird von Tauchern in ein Netz am Boot geschoben, danach unter die Planen geschleppt, wo Trainer über Leben oder Tod der Opfer entscheiden
Die Schande Japans entdeckte heute Morgen eine säugende Risso’s Delfinfamilie, nicht Mal eine Stunde nachdem die Todesschergen der Regierung mit 12 grossen Jagdschiffen den Hafen verliessen. Die Delfine liessen sich leichter treiben als sonst, an der Menge des Luft-Ausstoßes konnten wir aber sehen dass durch die Treibjagd.Folter gestresst waren und vor allen sehr verängstigt. Wie schon letztes Mal müssen wir davon ausgehen, dass die Massenmörder von irgendwem einen Tip bekommen haben, wo sich diese säugende Delfinfamilie befindet.
Als die Todesschergen, unterstützt von der Regierung, begannen die Delfinfamilie zu terrorisieren, rissen sie die Meeressäuger Familie in zwei Gruppen auseinander.
Bild: Member des Mafia Clans treffen in der Bucht ein und beraten kurz ob es genügend schöne Delfinkinder in der Gruppe gibt zu entführen um viel Profit mit ihnen zu machen. Alle anderen Delfine sind ein Nebenprodukt und Abfall für die Killer, darum werden diese so extrem brutal misshandelt.
Aber letztendlich wurden alle in die Bucht terrorisiert und unter schlimmster und bösartigster Gewalt misshandelt und getötet, alle bis auf zwei entführte Delfinkinder, sarben durch die blutige Hand des Massenmörder-Abschaums von Taiji. Delfintrainer kamen an und wählten 2 Risso’s Delfine für den Gefangenenhandel aus. Die restlichen 16 wurden alle während brutaler Tortur, Gewalt und Überfahrens am Strand gefesselt niedergestochen. Die letzten Wochen waren bei diesen notorisch grausamen Jagden besonders hart für diese Spezies.
Während der Treibjagd vor dem Eingang zur Bucht, kapierten die Delfine ihrem Verhalten nach, dass sie einem bösartigen Ereignis bevorstehen, sie tauchten ein letztes Mal ab um zu fliehen, wurden aber von ihren Henkern mit absichtlichen Überfahren und mit Gewichte bewerfen davon abgehalten.
Bild: Abschaum terrorisieren mit Bootsmotoren die stark fühlenden Wesen, völlig verängstigt und in Panik, unter die Planen in die Hände der blutrünstigen Massenmörder
Eine weitere Delfingruppe wurde an der Küste von Taiji während der Folter in der Bucht terrorisiert. Die zweite Gruppe hat sich ähnlich wehrlos terrorisieren lassen wie die erste Gruppe. Normalerweise verhalten sich Risso’s Delfine nicht so apathisch und versuchen den Henkern noch draussen auf See immer wieder während den gesamten Treibjagd zu entkommen.
Video - Taiji Japan: 16 Risso's Dolphins Killed - 2 Dolphin Children Kidnapped
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Die japanischen Ozean-Terroristen fingen an, die Delfinfamilie in der Bucht zusammenzutreiben, mit Boote überfahren und mit den Bootsmotoren an den Strand in den Tod zu terrorisieren. Taiji ist das Zentrum des japanischen Walfangterrorismus und das Massenschlachten im japanischen meer unwird mit 5,1 Milliarden Yen jährlich von der Regierung mit Steuergeldern unwissenden Japanern finanziert.
Bild: Zwei entführte Risso's Delfinkinder an der Seite des Bootes in Transportsack gesteckt, waren heute Zeuge des Mordes an ihren Mütter und Familie, werden später trainiert, zusammen für über 400'000 USD an Delfinarien verkauft. Verkäufe entführter Delfinkinder an Delfinarien und Schwimmen mit Gefangenen-Delfinen finanzieren diese Verbrechen der Massenmorden in Taiji so wie die Subventionen der japanischen Regierung für den illegalen kommerziellen Walfang
Diese Verbrechen an Delfinen in Taiji Japan sind weder japanische Kultur noch Tradition. Erstmals in 1969 bestellte Sea World USA Delfine aus Taiji für Gefangenschaft in Delfinarien. Zur gleichen brach der gesamte Fischbestand in Japan durch Überfischung zusammen. Die Regierung suchte unschuldige Schuldige und begann ein Schädlingsprogram zu entwickeln, Delfine und Wale durch Tötung aus den Ozeanen zu entfernen. Norwegen, Färöer Inseln und Island waren oder sind immer noch Mitläufer dieser Verbrechen, die von der japanischen Regierung Europa weit geleitet werden.
Video by ren Yabuki - Drive Riss's dolphins. ハナゴンドウが追い込まれた。2021.12.2
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Zu Spitzenzeiten wurden alleine in Taiji pro Jahr über 54‘000 Delfine geschlachtet, in ganz Japan innerhalb von 40 Jahren nach neusten Erkenntnissen über um 5 Millionen Delfine. Hector’s Schweinswale wurden ausgerottet, ihr Fleisch als Tunfisch in die Welt hinaus verkauft, auch in die Schweiz, in Labor Test hatte die Organisation EIA dies vor ungefähr 14 Jahren herausgefunden. Dieser Skandal wurde von der japanischen Regierung, allen anderen Regierungen und allen Medien weltweit unter Verschluss gehalten.
Bild: Tote Delfine, Opfer des Mordes heute in Taiji an ein Boot gefesselt, ein Delfinkind mittig weist mehrere schwere Wunden auf die ihm durch extrem brutale Misshandlung zugefügt wurden
Das Netzwerk, die Organisation die diese Verbrechen an Delfinen und Walen verheimlichen und vor der Öffentlichkeit zu verbirgt ist riesig und gut organisiert. Würde alles ans Tageslicht kommen, müssten alle Regierungen laut Handelsabkommen und vielen geschlossenen Vereinbarungen zum Schutz der Wale und Delfine, die Schurkenstaaten Japan, Färöer Inseln und Norwegen sanktionieren, gegebenenfalls Handelsverträge kündigen. Die DAN Schäden die durch die Massenmorde in Japan an der Delfinpopulation angerichtet wurden, sind vermutlich irreparabel und können sich verheerend auf das gesamte Ökosystem und Klima auswirken.
Bild: Delfin-Massenmörder von Taiji transportieren mehrere geschlachtete Delfinkinder zum Metzgerhaus, decken ihre Opfer mit Planen ab, um vor der Öffentlichkeit die Morde zu verbergen. Da doch die Regierung und die "Fischer" diese Verbrechen doch so als Tradition darstellen, wieso werden ermordete Delfine unter Planen versteckt?
Diese Delfine wurden wie andere Risso’s Delfine zu vor besonders brutal misshandelt, überfahren und von Tauchern gewrestlet. Ein Boot schleppte zwei entführte Delfinkinder zu den Käfigen in der Morya Bay, während ihre Familie laut mit Flossen aufs Wasser schlagend innerlich an den schweren Wunden langsam verbluteten. Ren, der dieses Verbrechen hautnah filmte und dokumentierte, sagte das trashing (Wasser platschen) sei unglaublich laut, diese Delfine müssen unvorstellbar lange und qualvoll leiden. Ren schein vom diesem schrecklichen Anblick und Sound niedergeschlagen zu sein, seine Stimme zu Folge. Jeder der diese Verbrechen leugnet oder ignoriert, sollte dorthin nach Taiji gestellt werden und gezwungen werden, dieses Verbrechen anzusehen, vielleicht würde sich etwas in der Welt ändern.
Reporter aus Taiji:
Kunito Seko
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Ren Yabuki, Leiter der Tierschutzorganisation LIA, stellvertretend für Dolphin Project
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Ric O'Barry's Dolphin Project
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