Bild: Färöer Blutsport-Inseln - Psychopathen der Fischerei Industrie überfahren während der Stunden langen brutalen Treibjagd mit ihren modernen Booten eine Familie von 39 Pilotwalen
- Wochenend-Blutsport in der Nacht vom 1. auf den 2. August 2021
39 Grindwale, auch Pilotwale genannt, eine grosse Delfinart mit starker sozialen Familienbindung, wurden in einem weiteren brutalen färöischen Blutsport in diesem Jahr hingerichte. Was auffällt, die Morde finden meist an Wochenenden stattfinden. Am Mörderstrand der berüchtigten Stadt Hvannasund verloren Babydelfine, Erwachsene und Kinder ihr Leben, an demselben Strand wo vor knapp einem Monat eine Gruppe von 123 Pilotwale getötet wurden und während des Lust-Mordens ein Schützen aus der Menge dieser Psychopathen auf die Drohne von Sea Shepherd schoss, mit der sie das abscheulichen Massaker aus der Luft filmten.
Bild: Opfer des Färöer Blutsport vom 2. August 2021, Stunden lang mit Boote terrorisiert und überfahren, am Strand zu Tode misshandelt und gefoltert
Die meisten Delfine wurden bereits schon während der brutalen, stundenlangen Treibjagd mit den teuren und modernen Motorbooten und Jet skis regelrecht verwundet. Einem Delfin rissen die Psychopathen mit einem Seil die Zähne aus. Die Färöer Blutsport-Psychopathen stecken den zum stranden gezwungenen Delfine an einem Seil befestigten Hacken in das Blasloch und zerren sie die wehrlosen Säugetiere an Land. Ein äußerst schmerzhafter und grausamer Akt und Tortur mit Anwendung grösster Gewalt. Die Tötungsmethode, zerstechen der Wirbelsäule mit einem Spathen und danach aufschlitzen des Nackens, ist eine der grausamstem Tötungsmethode weltweit, vergleichbar schmerzhaft wie Verbrennen. Viele Delfine hatten am ganzen Körper Spuren von Propellern der Motorboote, sie wurden während der brutalen Treibjagd ständig und absichtlich von den Psychopathen überfahren und verletzt. Oft sterben Babydelfine während dieser brutalen Gewalt.
Bild: Dieser Delfin wurde von der Meute Psychopathen am Strand kurz vor dem Mord am Mund verletzt
In Europa, USA und der Schweiz, würden grosse Säugetiere mit solch grausamen Treibjagden, absichtliches überfahren und verletzen mit Bootspropellern, so wie die Tötung mit einer der grausamsten Tötungsmethode überhaupt, mit mehrere Jahren Gefängnis bestraft. Warum die Europäische Union, die Schweizer Regierung und andere Regierungen diese Verbrechen nicht verurteilen, wegschaut und nicht sanktionieren, ist einfach nur schleierhaft.
Die Fische der Färöer und Norweger sind krank und ihr Lachs gehört nachweislich zu den giftigsten, und dieser Fisch wird immer noch weltweit gewinnbringend in alle Länder verkauft?! Zu dem besteht der starke Verdacht, dass Zuchtlachs auf den Färöer-Bloodsport-Inseln mit Delfinfleisch gefüttert wird, in Norwegen nachweislich mit dem Fleisch illegal getöteter Wale.
Bild: Ein Opfer des färöischen Blutsport-Wochenende vom 2. August 2021
Mit Möwenkot beschmiert liegen die ermordeten Opfer auf dem Boden, Erwachsene, Kinder, Babys, und werden zur Schau gestellt. Die meisten dieser Delfine werden ganz entsorgt, ebenso das meiste Fleisch von zerhackten Körpern. Heute starben auf den Färöer-Blutsportinseln wieder Delfine, weil sie der riesigen Fischereiindustrie der Färöer im Wege standen. Wale und Delfine gelten bei den Färöern, Norwegern und Japanern als Konkurrenz zu den Fischen und werden daher aus dem Meer durch Tötung eliminiert. Anführer dieser Verbrechen ist Japan in Zusammenarbeit mit der europäischen Fake-Walfang-Vereinigung NAMMCO der Fischereiindustrie, die eine Art Mafia darstellt.
Video by Sea Shepherd #OpBloodyFjords
Gefilmt von einem Sea Shepherd OP Bloodyfjords Voluntär in den Färöer Inseln (Altersbeschränkung durch Youtube, braucht login) Video anschauen, auf Button oder Bild klicken
Cetaceen, zu denen Delfine und Wale gehören, sind sehr wichtige Akteure für das marine und globale Ökosystem. Der Zusammenhang zwischen Sauerstoffproduktion und CO2-Zerstörung durch Kot der Wale und Phytoplankton ist wissenschaftlich belegt. Wir glauben sogar, der kommerzielle Walfang bis in die 1980er Jahre könnte erhebliche Schäden an der Biodiversität, den Ökosystemen und in der Folge auch dem Klima verursacht haben.
Video: Voluntär von Sea Shepherd spricht mit einem färöischen Radiosender (Braucht Login, Altersbeschränkung durch Youtube)
Die Reaktionszeit des Klimas auf dieser Schäden wird viele Jahrzehnte betragen. Ich glaube sogar, sind die Wetterextreme heute eine Reaktion auf den exzessiven Walfang im 19. Jahrhundert der immer noch von Norwegen, Japan und den Färöer Inseln begangen wird. Wir bräuchten heute etwa 3 Millionen mehr Wale und etwa 30 Millionen mehr Delfine, vielleicht hätten dann eine Chance den Klimawandel zu besänftigen, nur vielleicht, wenn es nicht schon zu spät ist.
Bild: Möven picken an und kacken auf die Körper der ermordeten Delfine die am 2. August 2021 umgebracht wurden
Jeder, der sich nicht für Wale und Delfine ausspricht und wer diese Verbrechen in den Ozeanen nicht verurteilt, ist an den jetzigen und kommenden Klimakatastrophen und dem Untergang mitschuldig.... Der Klimawandel bewegt sich langsam bis zu einem bestimmten Punkt, ab einem kommenden Jahrzehnt , in naher Zukunft, bewegt es sich "wütend" und unaufhaltsam immer heftiger werdend. Dank denen, die Delfinen und Walen keine Stimme gegeben, die Massenmorde ignoriert haben, und dank denen, die Waltiere ermorden, und dank der Fischereiindustrie, die jedes Jahr über 300.000 Delfine und Wale mit ihren Fischernetzen, Angelschnüren und mehrere tausend pro Jahr durch absichtliche Töung eliminiert; Dank denjenigen, die immer noch nicht verstehen, dass sie keinen Meeresfisch essen sollten, denn in der industriellen Fischerei liegt das Übel für den Rückgang der Wale, Delfine und Fische. Außerdem töten große Transportschiffe durch Kollision viele Wale, die Luxusgüter um die Welt transportieren. Der Klimawandel setzt den Meerssäugern enorm zu, einige finden kaum mehr Nahrung in ihren alten Futterplätzen, andere Wale verhungern, verfangen sich ih Fischernetzen oder sterben durch Schiffskollisionen. Hart betroffen von all dem sind Nordatlantischen Glattwale. Lärm der Transportschiff Industrie und anderer menschlicher Aktivitäten in und hauptsächlich auf den Ozeanen ist so laut, dass Wale nicht mehr in der Lage sind, über Hunderte bis Tausende von Kilometern miteinander zu kommunizieren, was sie zum Überleben unbedingt brauchen. Das Futter der Wale und Delfine, Kleinfisch-Arten und Krill, wird von der Fischereiindustrie gestohlen und für hohe Profite verkauft. Wir Menschen verschlimmern heute den Klimawandel, weil wir schweigen, von der Natur nur profitieren und Warnungen der Wissenschaft ignorieren....
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