Schurkenstaat Norwegen illegaler kommerzieller Walfang - 1300 Zwergwale auf der Todesliste

Schurkenstaat Norwegen illegaler kommerzieller Walfang - 1300 Zwergwale auf der Todesliste

07. 06. 2020
Bild:Schwangeres Zwergwalweibchen kämpfte gegen eine halbe Stunde mit einer explodierten Harpune im Körper um sein und das Leben ihres Fötus, bis sie dann entkräftet zum Schiff gezogen mit einem Gewehr erschossen wurde

Bild:Schwangeres Zwergwalweibchen kämpfte gegen eine halbe Stunde mit einer explodierten Harpune im Körper um sein und das Leben ihres Fötus, bis sie dann entkräftet zum Schiff gezogen mit einem Gewehr erschossen wurde

Der 1. April 2020 ist ein trauriger Tag für die Biodiversität, Schutz der Ozeane und Meeressäuger, Norwegen hat seinen illegale kommerzielle Waljagdsaison 2020 begonnen.

Auf der Todesliste des norwegischen Massenmordes stehen 1300 Wale. Am 31. Mai 2020 sind bereits 126 Zwergwale zu Opfer des Norwegischen Verbrechens geworden. Die norwegischen Walfänger tötet hauptsächlich schwangere Walweibchen, deren Anteil bis zu 90% aller ermordeten Wale ausmacht.

Stand 04. Juni 2020: 186 Zwergwale illegal abgeschlachtet, 90% Schwangere!!!

Erste Kritik geht an die Mitgliederstaaten der Europäischen Union, EWR, EFTA, natürlich auch an die USA, Russland und der Rest der Welt, die mit Norwegen Handelsabkommen betreiben. Mit ihrer Unterschriften als Mitglieder der IWC (International Whaling Commision), EWR, EFTA, internationales Seerechtabkommen, Ausschließliche Wirtschaftszone, internationale verbindende völkerrechtliche Verträge zum Schutz der Biodiversität und CO2 Reduktion/Sauerstoffproduktion bei dem Wale eine Wichtige Schlüsselrolle spielen (Whales change the climate), verpflichten sich diese Länder ihre Verantwortung wahrzunehmen und die Walfangländer Norwegen, Japan und Färöer Inseln, die illegal Wale auf kommerzielle Weise schlachten, und somit gegen internationale Gesetze verstossen, zu sanktionieren oder/und gegebenenfalls vorhandene Verträge aufzulösen.

Trotz geringer Nachfrage nach Walfleisch in Norwegen und des weltweiten Aufschreis, zum Schutz der Artenvielfalt in den Ozeanen die durch Ozeanerwärmung und erheblich mehr neuzeitliche Gefahren wie Schiffskollisionen, Fischernetze und weiter menschlichen Aktivitäten ausgesetzt sind, widersetzt sich Norwegen erneut gegen das internationale Verbot des kommerziellen Walfangs, das 1986 (IWC) beschlossen wurde um die Wale und die Weltmeere zu schützen. Norwegen hat sich selbst mit seinem illegalen kommerziellen Walfang zum Schurkenstaat erklärt.
Norwegen wurde 2018 von der Weltbank zu einem der reichsten Länder der Welt erklärt, Norwegen kam zu seinem Reichtum durch Plünderung und Ausbeutung des Atlantiks, Öl- und Gasförderungen sowie kommerzielle (Überfischungs-) Industriefischerei; an letzter Stelle Tourismus.  Für ein Land, das in vielen Ländern vorgibt so liberal und politisch korrekt zu sein, wie kann Norwegen diese brutalen und barbarischen Verbrechen an den Meeressäugern heutzutage noch rechtfertigen?

Norwegen ist der Meinung, dass es ihr Recht sei, «ihre» natürlichen «Ressourcen» zu nutzen, dass ihre Quoten auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen würden, Wale auf nachhaltige Weise zu jagen. Wie schon oft berichtet arbeitet Norwegens Regierung Hand in Hand mit ihrer Walfangindustrie und deren der Färöer Inseln, sowie mit der japanischen Walfang-Mafia. Keines dieser Länder und auch nirgendwo anders auf der Welt  sind zuverlässige Daten über Bestandesgrösse von Delfinen und Wale vorhanden. Es gibt nur wenige lokale Schätzungen über Wale die von ihren Winterquartieren in Sommerresidenzen gewandert sind um ihre Kälber zu gebären. Zwergwale, vor allem Weibchen, halten sich Saisonal in den Sommermonaten in Norwegen auf um ihre Jungen zu gebären. Wir vermuten, dass die 1300 Zwergwale auf der Todesliste, hauptsächlich schwangere Weibchen sind und es sich um einen Drittel bis die Hälfte der gesamten Population des Nordatlantischen Zwergwals handelt. Anscheinend zählt Norwegen die Föten, die sie aus den ermordeten Walen reissen, zu den lebenden Zwergwalen und nicht zu den illegal ermordeten.

Bild: Rot eingekreist, Vertreter des japanischen kommerziellen Walfang an der internationalen Versamlung der IWC67 in Brasilien (International Whaling Commision) und Mitglied der illegalen europäischen Walfanggemeinschaft Nammco

Bild: Rot eingekreist, Vertreter des japanischen kommerziellen Walfang an der internationalen Versamlung der IWC67 in Brasilien (International Whaling Commision) und Mitglied der illegalen europäischen Walfanggemeinschaft Nammco

Walfang ist ein riesiges Netzwerk der japanischen Mafia, Leader ist japans Regierung. Wir können diese Aussage absolut beweisen. Wale und Delfine werden durch Tötung beseitigt, weil sie den grossen Fischereinationen, Norwegen, Färöer Inseln und Japan als Konkurenten für den Fisch und "Meeresfrüchte" im Wege stehen. Island hat möglicherweise eingesehen, dass Walfang illegal und sinnlos ist, und das Meeresökosystem irreparabel schädigen kann. Dieses Jahr findet in island kein Walfang statt.

"Wale sind gesund und geben gutes Essen, und die Norweger wollen Zwergwale auf dem Teller", sagt der norwegische Minister für Fischerei und Meeresfrüchte, Harald T. Nesvik.

Lassen Sie uns diese Gelegenheit nutzen, um die «unglaublich» Erklärung des Ministers zu entlarven, die in der öffentlichen Pressemitteilung veröffentlicht wurde.

1. "Wale sind gesund und gutes Essen"…. Verteidigt Politiker Harald T. Nesvik Norwegens Verbrechen

Wissenschaftliche Gegenantwort:
Wale werden alt, sie schwimmen viele Jahrzehnte bis zwei Jahrhunderte in den mit Schadstoffen belasteten Ozeanen, die hauptsächlich aus der Industrie stammen. Besonders anfällig reagieren Zetaceen (Waltiere: Delfine u. Wale) auf Umweltschadstoffe wie Organische Chlorverbindungen, polychloriertes Biphenyl (PCB), Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT), Dioxine, sowie Schwermetalle wie Methylquecksilber; und natürlich viele andere chemische Toxine die in die Ozeane gelangen. Jede dieser Umweltkontaminanten neigt dazu sich in den Körpern dieser langlebigen Top-Raubtiere anzureichern, dies betrifft alle Walarten und alle Delfinarten. Das am stärksten kontaminierte Delfin- und Walfleisch ist von Fisch- und/oder Säugetierfressern (Orcas) nachgewiesen. Tests des Specks von Zwergwalen aus dem Nordatlantik haben gezeigt, dass zu den oben erwähnten Giften auch verschiedene Pestizide, Herbizid (Glyphosat) nachweisbar sind. PCB Verbindungen können Nervenschäden, Fortpflanzungs- und Entwicklungsstörungen, Unterdrückung des Immunsystems, Leberschäden, Hautreizungen und endokrine Störungen verursachen, und v.m.. DDT-Exposition ist mit bestimmten Krebsrisiken sowie neurologischen und reproduktiven Störungen verbunden. Dioxine können Krebs, Stoffwechselstörungen und Störungen des Immunsystems verursachen. Methylquecksilber kann neurologische und Entwicklungsprobleme verursachen. Die Verunreinigungen sind im Speck oft sehr hoch konzentriert, viele Toxine sind lipophil, was bedeutet, dass sie sich leicht sind und sich bevorzugt an Fette binden.
In einer Studie zusammen mit Färöer Wissenschaftler, wurden Entwicklungsstörungen bei Kindern festgestellt, deren Mütter während der Schwangerschaft regelmäßig Pilotwalfleisch (Pilotwale, oder auch Grind genannt,  sind grosse Delfine) und Speck konsumierten. Darüber hinaus haben einige Wissenschaftler bei Inuit-Gemeinden in der kanadischen und alaskischen Arktis, in denen Mütter regelmäßig Beluga-Walfleisch und Speck (sowie Fleisch von Grönlandwalen, Robben und Eisbären) konsumieren, gesundheitliche Probleme bei Kindern festgestellt, die in der Gebärmutter und durch Muttermilch den Kontaminanten ausgesetzt waren.

Wale leben nicht mehr wie vor zweihundert Jahren in einer unberührten Umgebung; Wir haben ihren Lebensraum mit Giften verseucht, die sich im Gewebe der Meeressäuger konzentrieren, Wale filtrieren eine grosse Menge toxisches Mikroplastik das hormonähnliche Weichmacher enthalten. Wale und Delfine verenden schmerzvoll an verschlucktem Plastik, das sie mit Oktopus, Kraken oder anderem Futter verwechseln, der von den Menschen unachtsam, vorsätzlich oder durch Stürme in die Ozeane eingetragen wurde.  Unabhängig von der Menge kann der Verzehr von Walfleisch dem Menschen gefährlich werden.

In einer Studie aus dem Jahr 2003 wurde Speck von 155 Zwergwalen aus sieben Regionen des Nordatlantiks untersucht, der europäischen Arktis, einschließlich West- und Südostgrönland, der Norwegischen See, der Nordsee und der Barentsee. Wasserproben ergaben regionale Unterschiede bei Pestizidkonzentrationen, polychlorierten Biphenylen (PCB) und organisches Chlor (OC). Zwergwale sind sehr mobil, dies bedeutet, dass sind sich in unterschiedlichen Gebieten im Nordostatlantik ernähren. Dies entkräftet auch Norwegens Haltung, dass Zwergwale allein IHRE «Ressourcen» sind.

2. "Norweger wollen Zwergwale auf ihren Tellern sehen": NICHT WAHR?

Im Sommer 2019 vom Tierschutzinstitut Cetacean Society International, der Humane Society International und NOAH durchgeführte Umfrage zeigt deutlich, dass die tatsächliche Nachfrage der Norweger  nach Walfleisch, trotz massiver staatlicher Subventionen weniger als 5% ist, und hauptsächlich ältere Norweger essen noch Walfleisch. Es zeigte sich auch, dass der Rückgang der Nachfrage nach Walfleisch und die Entscheidung kein Walfleisch zu konsumieren, di Befragten "andere Fleischsorten bevorzugten" und alle der eindeutigen Meinung sind: "es ist falsch, Wale zu töten". Die Frage lautete: Was sind die Gründe, warum Sie in Zukunft kein Walfleisch mehr konsumieren möchten? "Deutlich mehr Menschen in den Altersgruppen 18-39 und 60-69 wollen kein Walfleisch essen als die in den Altersgruppen 40-59 und 70+, weil sie glauben, dass es falsch ist Wale zu töten."

 

Kommerzieller Walfang ist international Illegal und stellt im Sinne vieler internationalen Gesetze ein Verbrechen dar. Wir möchte alle Regierungen bitte, Norwegen, Japan und die Färöer inseln zur Rechenschaft zu ziehen, Handelsabkommen einzufrieren und Sanktionen auszusprechen!


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