Delfinmassaker auf den Färöer-Inseln, Blutsport während der Covid-19 Pandemie

Delfinmassaker auf den Färöer-Inseln, Blutsport während der Covid-19 Pandemie

08. 06. 2020
Bild:Schwangeres Zwergwalweibchen kämpfte gegen eine halbe Stunde mit einer explodierten Harpune im Körper um sein und das Leben ihres Fötus, bis sie dann entkräftet zum Schiff gezogen mit einem Gewehr erschossen wurde

Bild:Schwangeres Zwergwalweibchen kämpfte gegen eine halbe Stunde mit einer explodierten Harpune im Körper um sein und das Leben ihres Fötus, bis sie dann entkräftet zum Schiff gezogen mit einem Gewehr erschossen wurde

Verbrechen auf den dänischen Färöer-Inseln, 6. Juni 2020:
jn.fo berichtete heute, dass am Samstag 06. Juni 2020, eine Delfinfamilie (Pilotwale oder Grindwale genannt) stundenlang mit Motorbooten gejagt und an den Strand gezwungen wurde.

Die gesamte Delfinfamilie wurde von den Barbaren auseinandergerissen. 19 Pilotwale wurden an diesem Samstag auf den Färöer-Inseln brutal abgeschlachtet, nachdem sie "versehentlich" während einer chaotischen wissenschaftlichen Markierungsübung gestrandet waren.

Die Delfinfamilie bestand aus ungefähr 30 eng miteinander verbundenen Familienmitgliedern. Aufgrund sozialer Distanzierungsregeln während der Corona Pandemie, wurde vereinbart, nicht alle Delfine an den Strand zu treiben und zu töten, sondern sie stattdessen zu markieren. Dies verlief offensichtlich nicht wie geplant, dies war ja auch vorhersehbar. Pilotwalfamilien sind so stark miteinander verbunden, dass jedes einzelne Mitglied der Matriarchin in den Tod folgt; als Beispiel sind Massenstrandungen zu erwähnen.

Färöer Delfinkiller währen der Treibjagd der Meeressäuger

Bild: Färöer Delfinkiller währen der Treibjagd der Meeressäuger

Was passierte kurz nach der barbarischen und stundenlangen Treibjagd mit Motorbooten? 19 Pilotwale blieben im Sand nahe am Ufer stecken und strandeten. Anstatt den erschöpften Meeressäugern zurück in den Ozean zu helfen, was die Killer locker geschafft hätten, beschlossen die Barbaren den wehrlosen Meeressäugern mit einer Lanze die Wirbelsäule zu zerhacken und ihnen die Kehle mit langen Messern durchzuschneiden, wie es im färöischen barbarischen Blutsport Tradition ist um Delfinpopulationen, ihre Konkurrenten für den Fisch und andere Meerestiere,  durch grausame Massentötungen zu dezimieren und eliminieren.

Nach Angaben von Jn.fo wurden insgesamt nur zwei Pilotwale brutal and der Rückenflosse markiert und nur noch 10 Überlebende aus der Familie wieder aufs Meer hinausgetrieben. Mit einem langen Bohrer bohrten die Killer den zwei Meeressäugern mehrere Löcher in die Rückenflosse und verschraubten total veraltete grosse Markierungssender. Wurden Muskelfasern oder Sehnen verletzt oder gar durchtrennt, könnten die Meeressäuger für immer behindert sein.

Haben die Killer die Matriarchin getötet? Dann gibt es für die restlichen 10 Delfine, die wieder zurück auf das Meer gejagt wurden, kaum eine Überlebenschance. Pilotwalfamilien sind ohne Matriarchin orientierungslos, die Matriarchin trägt Millionen Jahre überliefertes Wissen über Walkultur der Familie mit sich, sie ist gleichzeitig Lehrerin der Jungen und Führerin der gesamten Gruppe. Dies unmenschliche Mord-Praktik wird oft in Taiji Japan an Babys und jungen Delfinen angewendet, um möglichst viel Delfine zu eliminieren ohne sie selbst töten zu müssen und nicht auf die Todesliste schreiben zu müssen. Uns verwundert diese verabscheuungswürdige Praktik der Färöer nicht, denn die färöische Stadt Klaksvik ist die Schwesternstadt von Taiji.

Ermordete Pilotwale auf dem Pear

Bild: Ermordete Pilotwale auf dem Pear

Es wird vermutet, dass diese Delfine aus Spanien oder Portugal stammten, ihre Wanderroute in die Nordhalbkugel führte sie an den Küsten der Färöer-Inseln vorbei, wo sie brutal abgefangen, gefoltert und auseinandergerissen wurden. Die überlebenden 10 Familienmitglieder werden wohl erfahrungsgemäss ein Leben lang traumatisiert sein. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge wird dieser Rest der Delfinfamilie, erheblich traumatisiert, wochenlang über den Verlust ihrer Familienmitglieder trauern. Diese reichen Barbaren der Färöer Inseln müssen aufhören Delfine in ihrem perversen Blutsport und zur Regulierung der Populationen zu quälen und ermorden.

Krill-Paradoxon: Mehr Wale = mehr Plankton, mehr Plankton = mehr Krill, mehr Krill = mehr Fische

Quelle

Wale und Delfine stehen an der Spitze der Nahrungskette, bilden die Grundlage für die Artenvielfalt der Ozeane und sind wichtig für die Produktion des globalen Sauerstoffs. Der Kot der Wale ernährt und sichert das Leben des Phytoplanktons, das für die Reduktion von CO2 und die Produktion von Sauerstoff verantwortlich ist. Ungefähr 90% des globalen Sauerstoffs entsteht in den Ozeanen, im Vordergrund steht das Phytoplankton, sekundär Kieselalgen, anderen Mikroalgen und benthischen Algen wie Kelpwälder und anderen höheren Algenarten.

Der Kot der Wale und Delfine ist der einzige Kot im marinen System, der in der Lichtzone verbleibt oder auf der Wasseroberfläche schwimmt und das Phytoplankton der offenen Ozeane ernährt. Fischkot sinkt auf den Meeresboden, deshalb ist Kot der Meeressäuger so extrem wichtig für die Ozeane und das Weltklimasystem.
Wenn die Wal und Delfin Populationen bis zu einem bestimmten Punkt schrumpfen, können wir auf diesem Planeten nicht mehr leben, die Auswirkung würde unvorstellbar schlimmer ausfallen als bei COVID-19 . Dies ist eine wichtige Tatsache um die Meeressäuger mit allen Mitteln zu schützen. Das Töten von Delfinen und Walen ist eines der schlimmsten Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.

Happy World Oceans Day

Heute am 08. Juni 2020 ist World Oceans Day
Wir müssen diese Schurkenstaaten #Färöer-Inseln, #Norwegen und #Japan, die illegal auf kommerzielle Weise Wale und Delfine abschlachten, mit allen Mitteln boykottieren und sanktionieren. Wissenschaftler und Tierärzte, die für die Delfinin- und Walfangindustrie arbeiten, sind vermutlich unqualifiziert für echte Wissenschaft oder Psychopathen ohne Gewissen. In der Wissenschaft gibt es Ethik und Moral, doch die werden in Tierversuchslaboren und in oben erwähnten Industrien untergraben. Diese Tatsachen zwingen uns leider zur Aussage, Tierquäler sind emotionslose Psychopathen mit sadistischer Neigung, die leider auch in der Wissenschaft zu finden sind.

Wir verurteilen alle Menschen als Abschaum der Menschheit, die Delfine und Wale ermorden, und diejenigen, die diese Grausamkeit unterstützen. Diejenigen die darüber schweigen, verhalten sich verantwortungslos und respektlos. Wale und Delfine halten uns am Leben, verändern das Klima, unterstützen die weltweit wichtigste Sauerstoffproduktion in den Ozeanen; wenn Wale und Delfine am Leben bleiben, können wir in Zukunft weiter atmen...

Alles was auf dem Land lebt, kam einst aus dem «grossen Ozean». Alles Leben auf dieser Erde hängt von der Gesundheit des Lebens und der Artenvielfalt der Ozeane ab. Jeder, der Meeressäuger verletzt, bedroht, missbraucht oder tötet, die Ozeane überfischt oder verschmutzt, muss auf das Schärfste verurteilt werden! Selbst in Europa und der Europäischen Union gibt es Länder, die legal schwangere Laichfische aus dem Meer fangen und die Laicheier zum Verzehr nach Asien verkaufen. Diese Barbarei muss aufhören, solche Frefel dürfen niemals geduldet werden, doch in der EU ist diese Missachtung des ungeborenen Lebens erlaub. Vermutlich wären die Fischbestände erheblich grösser als heute, die nicht mal 10% betragen, wenn keine trächtigen Fische mehr aus dem Meer gefangen werden dürfen. Kondome und andere Verhütungsmethoden für die Menschheit, damit sie sich nicht mehr so schnell vermehren kann, ist das einzig richtige Mittel um den Planeten zu retten. Dies ist der beste Klimaschutz.  Bis heute hat sich die Menschheit schneller vermehrt als Ratten und den Tieren ihren Lebensraum gestohlen. Mit weniger als 6 Milliarden Menschen auf dieser Erde kann der Planet wieder atmen. Wenn wir wieder unter dem Maximalbestand von 6 Milliarden Menschen gelangt sind, ist es trotzdem nur den Küstenbewohnern gestattet Fisch zu essen, die den Fisch zum Überleben brauchen. Wissenschaftliche Fakten zeigen auf: Ökologisch vertretbar ist die Industrielle Fischerei nur dann, wenn der Bestand der Menschen 1,6 Milliarden nicht überschreitet.

RICHTUNG AUSROTTUNG - die Ausbeutung von Kleinwalen (Delfine) in Japan

Ermordete Schweinswale in Taiji Japan. Schweinswale gelten heute in Japan als praktisch ausgerottet. Ihr Fleisch verkaufte die Taiji-Delfinmafia irreführend und mit absichtlicher Täuschung in den Westen als Tunfisch. Dieses toxische Delfinfleisch gelangte warscheinlich auch in die Schweiz.Bild:Ermordete Schweinswale in Taiji Japan. Schweinswale gelten heute in Japan als praktisch ausgerottet. Ihr Fleisch verkaufte die Taiji-Delfinmafia irreführend und mit absichtlicher Täuschung in den Westen als Tunfisch. Dieses toxische Delfinfleisch gelangte warscheinlich auch in die Schweiz.

Quelle:
Boykott der #Olympischen Spiele #Tokyo2020 / #Tokyo2021, Boykott aller Produkte der Färöer, Norweger und Japaner, sowie Sanktionen und einfrieren der Handelsverträge, sind für das Überleben der Delfine und Wale, sowie für die Aufrechterhaltung der biologische Vielfalt der Ozeane und für unser Überleben auf diesem Planeten absolut notwendig. Dies ist keine Frage, sondern ein Muss.

Die Fischereiindustrie vernichtet die gesamte Meeresökologie, hunderttausende Delfine und Wale, tausende Tonnen geschützte Meerestiere sterben jedes Jahr in ihren Netzen als Beifang. Die Verbrechen des illegalen kommerziellen Walfangs, der Delfin-Massenschlachtungen und Robben-Massenschlachtungen begeht die Fischereiindustrie.  Absolut Nichts an der Fischereiindustrie in den Ozeanen ist biologisch oder ökologisch vertretbar, kein Zertifikat verhindert die Überfischung und Ausbeutung… Eine einzige Verhaltensumstellung kann dies verhindern: Kaufen und essen Sie niemals Meeresfisch oder andere Meerestiere.
"Sterben die Ozeane, sterben wir"

#BoycottTokyo2020
#CetaceansForClimate
#DolphinProject
#CetaceanRights
#ClimateChange
#SaveTheOceans