Taiji Japan: Drei Tage Massenmord in Serie - 15 Risso’s Delfine ermordet

Bild: Flossen von Risso's Delfinen zu sehen, während der Misshandlungen durch Taucher und Killer am Strand unter Planen in der Bucht von Taiji Japan

Die japanische Delfin-Jagdflotte lokalisierte die Risso's Delfine sehr weit vom Ufer entfernt und trieb sie unerbittlich und rücksichtslos in die Bucht. In dieser Familie befanden sich viele große erwachsene Delfine, sie sind durch eine größere Menge weiße Narben am ganzen Körper zu erkennen.

Bild: Diese Risso's Delfine wurden heute morgen von Japanischen Jagdschiffen in die Bucht von Taiji terrorisiert

Wir können nur spekulieren, doch die Vermutung liegt sehr nahe, dass diese grossen älteren Risso’s Delfine zu der Familie mit den vielen kleinen Kinder gehören, die gestern brutal misshandelt, zwei entführt und der Rest der Familie abgeschlachtet wurde. Es kommt oft vor, dass Delfine ihre vermissten Familienmitglieder vor Ort suchen; also in diesem Fall an der Küste von Taiji.

Bild: Risso's Delfine in Panik und gestresst sie wurden über eine Stunde von 12 japanischen Jagdschiffen terrorisiert

Alle 15 Risso’s Delfine wurden heute Morgen schnell und aggressiv mit Bootsmotorangriffen unter die Planen ans Ufer terrorisiert, doch zwei Delfine leisteten vehementen Widerstand. Die wütenden Monster jagten ihnen mit ihren Motorbooten aggressiv hinterher, nutzten den Lärm ihrer laut heulenden Motoren um diese Delfine noch mehr zu verängstigen und einzuschüchtern. Nach einigen Minuten wurden die beiden Säugetiere schließlich von Tauchern an der Schwanzflosse gefesselt mit einem Boot unter die Planen gerissen, wo die Killer ihnen und ihrer anderen Familienmitglieder die Wirbelsäule mit einem Eisenstab zermalen.

Bild: Die Risso's Delfine nach der brutalen Treibjagd in der Bucht, schwimmen nahe bei einander und berühren sich ein letztes Mal

Nachdem die Delfine gewaltsam in die Bucht terrorisiert und im Netz gefangen waren, schwammen sie verzweifelt und erschöpft dicht beieinander, berührten sich gegenseitig mit Flossen und Körper, sie brauchten anscheinend tröstende Körpernähe.  

Die Killer hatten Mühe, diese starken, grossen Risso’s Delfine mit den Motorbootangriffen unter die Planen zu schikanieren. Vier Boote schikanierten gleichzeitig diese sanften und leicht verwundbaren Meeressäuger. Einige Male schwammen die verängstigten und in Panik geratenen Meeressäuger flüchtend in das Netz vor dem Strand, in das sie von den vier Motorbooten hineinterrorisiert wurden. Die Monster versuchten mit den Booten eine Art Barriere zu formen um die Delfine vor der Flucht ins Netz zu hindern. Trotzdem versuchten die Delfine immer wieder durch das Netz in die Freiheit zu flüchten und vor der Gewalt und dem Terror der japanischen Monster wegzuschwimmen. Einer der Delfine verfing sich komplett im Netz, ein Taucher befreite ihn zwar, aber dies hat den Stress, den diese Delfine ertragen mussten auf keine Weise gelindert.

Bild: Die Delfine vollkommen in Panik, sie versuchen durch das Netz hindurch vor der Gewalt der brutalen Monster zu entkommen

Die Delfine schwammen während dem Terror mit den Motorbooten verstört, panisch kreuz und quer, orientierungslos und manchmal sehr nahe an die scharfen Felsen oder Strandnähe zu den Planen, dort hin, wo viele ihrer Familienmitglieder geschleppt und und im Sterben liegen.  Es kam die Befürchtung auf, dass sich die Delfine in Panik selbst stranden oder gegen die Felsen werfen könnten und sich dabei schwer verletzen. Aller Befürchtung zum Trotz, diese Delfine wurden von den Killern tödlich schwer verletzt, als sie ihnen mit Eisenstäben in die Wirbelsäule stachen.Diese Delfine starben nicht sofort, das Flossenschlagen der leidenden Meeressäuger dauerte über eine halbe Stunde.

Bild: Dieser Risso unter den Planen lebt noch, aber bald wird er noch mehr und schmerzvoller leiden als jetzt, wenn ihm die Kiler seine Wirbelsäule mit einem spitzen Eisenstab zerstechen

Liz Carter, eine gute Freundin aus Australien, ist wieder nach Taiji gekommen um die Grausamkeiten in der Bucht zusammen mit Ric O’Barry’s Dolphin Project zu reportieren. Liz ist sehr erfahren diesbezüglich, sie war schon oft in Taiji und macht jedes Mal einen super Job. Das Dolphin Project Team und Liz werden mit ihren Kameras genaustens in Film und Foto dokumentieren was die Killer tun und wir nicht sehen sollten. Im Januar 2017 filmten sie gemeinsam die extreme Gewalt in der Bucht, als 300 Delfine fünf Tage lang festgehalten, brutal misshandelt und genau hundert Delfinkinder aus dieser Familie gestohlen wurden.  Danke, Dolphin Project, danke Liz…

Bild: Gequält, geschlagen, gefoltert, ermordet, tote oder halbtote Risso's Delfine beim Transport mit einem Boot ins Metzgerhaus wo sie für Fleischteller oder für den Abfall zerhackt werden

Der heutige Tag war wieder ein sehr grausamer Tag in Folge in Japan.  Dem Beobachtungsteam von Dolphin Project und Liz gelang es wieder einen Blickt unter die Planen am Ufer zu werfen, sie filmten und fotografierten wie die Killer im Blut sterbender Risso’s Delfine standen. Man konnte die Schläge hören, wenn die Killer Delfine prügelten und erstachen. Einer dieser misshandelten Meeressäuger, noch am Leben, an der Schwanzflosse gefesselt halb auf dem  Strand liegend, versucht sein sterbendes, verblutendes Familienmitglied neben ihm zu fühlen, er verschränkte seinen Kopf auf die Seite und stupste ihn immer wieder mit dem Kopf an… Einfach schrecklich für diese intelligenten, liebevollen, sanften, gefühlvollen und äusserst soziale Säugetiere, eingesperrt im Netz, den ständigen   Angriffen der brutalen japanischen Monster mit ihren hochdrehenden Bootsmotoren auszuweichen, die unerbittlich versuchten sie zum Stranden zu zwingen. Einfach schrecklich für diese freundlichen sozialen «Personen der Ozeane» zu sehen wie ihre engsten Familienmitglieder leiden und qualvoll sterben. In einer Studie wurde herausgefunden, dass von allen Säugetieren, Delfine die grössten Emotionen aufweisen, sie können exakt genau gleich schweres Leiden und Schmerzen empfinden wie ihr/e Familienmitglied/er.

Bild: Zwei grosse ermordete Risso's Delfine werden zu einem Jagdschiff ausserhalb der Bucht gebracht

Heute füllte sich die Bucht in Taiji zum dritten Mal in Folge mit dem Blut ermordeter Delfine, die gleiche Spezies wie gestern wurde heute ausgerottet. Im Gegensatz zu gestern fanden sie diese Risso’s Delfine weiter entfernt von der Küste. Die Jäger haben heute keine Zeit verschwendet ihre industrialisierte Delfinvernichtungsmethode anzuwenden, weil sie der Meinung sind, dass Wale und Delfine ihren Fisch wegfressen, Fische, die die Fischer von Japan aus Gier völlig überfischt/aufgefischt haben.

Bild: Ein Jagdschift schleppt die ermordete Riss's Delfine ins Metzgerhaus

Es gibt kein gutes Schicksal, das aus der Bucht in Taiji herauskommt. Ob Delfine geschlachtet, gefangen, physisch verletzt oder in einem gebrochenen, traumatisierten seelischen Zustand wieder freigelassen werden. Im Laufe des Januars 2020 wurden mehr Arten der unvorstellbaren Grausamkeit ausgesetzt als sonst üblich. Wobei, Grausamkeit herrscht in Taiji Japan täglich und das ganze Jahr. Denken wir nur an die vielen entführten Delfinkinder, die entweder in kleinen Schwimmkäfigen im Hafen gefangen gehalten werden oder im Wale Museum leiden, tagtäglich in kleinen Behälter hinter Glas immer und immer wieder die gleiche monotone Runde drehen. Der Gesundheitszustand der Delfine im Whale Museum Taiji ist katastrophal und bei manchen sogar sehr kritisch. Sie sind mit Parasiten überhäuft, verletzt oder ausgehungert, wobei dies vermutlich auf Darmparasiten hindeutet. Das Whale Museum in Taiji gehört der Delfin-Mafia, einige sagen denen «Fischer von Taiji», die Delfine in die Bucht treiben, brutal misshandeln und ermorden. Wir können Taiji so beurteilen: Eine kleine Stadt in Japan, von hoher Gewalt beherrscht und von unmenschlicher Perversion dominiert, von der japanischen Regierung erwünscht und durch Lügengeschichten des PM Shinzo Abe verteidigt.

Bild: Ermordete Risso's Delfine auf der Rampe des Metzgerhauses in Taiji Japan

Ohne die finanzielle Unterstützung der Gefangenenindustrie wären diese grausamen Jagden nicht rentabel. Finanziert werden diese Verbrechen nämlich mit dem Kauf der Delfine in Delfinarien oder in Schwimmen mit gefangenen Delfinen, und mit dem Eintrittsticket für Delfinshows. Ohne den Verkauf von entführten Delfinkinder an die Delfinarienindustrie können die Jagden und die Morde nicht finanziert werden. Es liegt an Ihnen, ob sie ein Ticket kaufen, damit die Massenmorde weiterhin finanzieren, oder durch Verzicht eine Stimme für wilde Delfine sind.

Video - Taiji Japan, 21. Januar, 2020: 15 Risso’s dolphins has just had their lives extinguished.

(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)

In Japan wurden innerhalb von 40 Jahren über 2 Millionen Delfine brutal ermordet; man stelle sich diese Verbrechen nur mal vor. Die Olympiade Tokyo 2020 dürfte niemals stattfinden, Japan verstösst mit illegalen kommerziellen Walfang und den unmenschlichen Massenschlachtungen von Delfinenen gegen interntionale Rechte und explizit gegen das Menschenrecht. Viele Länder, sowie die Schweiz, haben mit ihrer Unterschrift dem Vertrag der IWC (International Whale Commision) verpflichtend zugestimmt, Wale haben das Recht auf Leben und Kommerziellen Walfang sei zu verurteilen. Aus diesen und anderen Gründen dürfte Tokyo 2020 niemals stattfinden. Französische Medien haben berichtet, dass Tokyo 2020 durch Bestechung gekauft wurde, demnach ist Bach eigendlich korrupt; oder sehe ich das falsch?

Boykottieren Sie die olympischen Spiele  #Tokyo2020 im Namen der Gerechtigkeit für die Delfine!

Boycott the #Olympic  #TOKYO2020も誰かの仕事でできている  in the name of justice for the dolphins!