Bild: Die ermordete Walfamilie wird für ihr toxisches Fleisch zerstückelt
Fünf weitere Nördliche Entenwale wurden heute Nachmittag in den Färoer Inseln abgeschlachtet, nachdem sie bei Hvalba in seichten Wasser strandeten. Zwei Tage zuvor töteten die Färöer auf derselben südlichen Insel Suduroy, sechs Nördliche Entenwale, die auf Sandvik gestrandet und wie die heute gesund und noch am Leben waren.
Die Gesamtzahl der illegal getöteten Nördliche Entenwale in den Färöer Inseln hat sich in diesem Monat auf 11 erhöht. Nördliche Entenwale sind international geschützten und möglicherweise vom Aussterben bedroht, es existieren keine wissenschaftliche Daten über ihren Bestand.
Bild: Abgeschnittene Rückenflosse eines der fünf Opfer das in den Färöer Inseln illegal ermordet wurde liegt auf dem Boden
Der sadistische Blutsport-Wahnsinn auf den dänischen Färöer-Inseln geht ungehemmt und ungeschoren weiter. Wir müssen jede Gelegenheit in den Medien nutzen, um weiterhin diese brutalen Gräueltaten und Vernichtung von Walfamilie auf den «Grausamen Inseln» im europäischen Nordatlantik zu entlarven.
Auch diese fünf Nördliche Entenwale heute, wie die Sechs vor zwei Tagen, hätten locker gerettet werden können. Nördliche Entenwale sind keine Riesen, mit geringem Aufwand und Pflege, Geduld auf die Flut zu warten, Voraussetzung ist Güte im Herzen, hätten die Färöer diese unverletzten Meeressäuger wieder in tieferes Wasser begleiten oder mit Booten ziehen können und ihr Leben retten.
Bild: Fleisch und Blubber der ermordeten Meeressäuger wird auf einer Entsorgungs-Rutsche ins Meer gekippt.
Später begangen die Färöer mit dem Auf- und Abladen von unerwünschtem Fleisch, Speck und Knochen der getöteten Nördliche Entenwale, mit einem Lastwagen transportiert, dann über eine Klippe in einer Müll Entsorgungs-Rutsche ins Meer gekippt. In den Färöer Inseln gibt es viele solche Abfall-Rutschen die ins Meer verlaufen, um Tierabfälle und andere Abfälle ins Meer zu kippen.
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