Bild: Zwei erschöpfte Streifendelfine gefangen in der japanischen Bucht während der schweren Misshandlung
Ungefähr eine Stunde nachdem die Jagschiffe der japanischen Delfinmafia aus Taiji heute Morgen den Hafen verliessen, konnten die Cove Monitore beobachten wie die Killerflotte knapp am Horizont weit draussen auf dem Meer eine Antriebsformation bildeten. Vor dem Bug der Jagdschiffe war viel Aktivität am Oberflächenwasser zu sehen, was darauf hindeutet, dass sie eine große Delfinfamilie terrorisierten.
Ric O'Barry's Cove Monitore wechselten rechtzeitig ihren Beobachtungsstandort und stellten fest, dass die Killerflotte noch ungefähr 16 – 18 Streifendelfine in Richtung Bucht trieben. Anfangs war die Delfinfamilie viel grösser, glücklicherweise konnten viele vor den staatlich geförderten japanischen Ozeanterroristen fliehen.
Bild: Erschöpfte Delfinmutter versucht vergeblich ihr Kind nach der brutalen Treibjagt vor den Mördern zu beschützen
Es war kaum noch Gegenwehr der erschöpften Delfine festzustellen, sie liessen sich wie Marionetten von den Jagdschiffen in die Bucht steuern. Wie sich später herausstellte, kam der Verdacht auf, dass diese gejagte Delfinfamilie hauptsächlich aus Mütter mit Babys und Kindern bestand, Delfinmütter die ihre Kinder und Babys niemals im Stich lassen würden, auch nicht in grösster Not und Gefahr.
Die japanischen Nationalismus beschwördenden gewaltbereiten Delfinmörder terrorisierten, misshandelten, entführten und ermordeten auf brutalste Art und Weise die schwächsten der Schwachen aus der ehemals grösseren Delfinfamilie, die verantwortungsvollsten und die verletzbarsten; Mütter, Kinder und Babys – Sowas grausames tun nur Feiglinge ohne Herz und Seele!
Bild: Delfinkiller und Trainer im Boot vermessen zwei entführte Delfinkinder
Nachdem in der Bucht die ersten Netze gezogen waren, terrorisierten die Killer mit aggressiven Bootsmotorengeheul und tödlichen Motorschrauben die Delfinmütter mit ihren Babys und Kinder schnell in die Untiefen unter den Planen. Lautes Schwanzflossenschlagen, lautes Platschen und hohe Pfeiftöne misshandelten und sterbender Delfine übertönten das dynamische Vogelgezwitscher und Rauschen der Wellen in der sonst so ruhigen Bucht.
Mehrere Boote mit sage und schreibe 11 Delfintrainern an Bord fuhren geradewegs in die Bucht unter die Planen. Auf den Booten waren Wannen provisorisch aus Planen zusammengebastelt installiert. 11 Trainer aus dem Taiji Whale Museum, Mitglieder der japanischen Delfinmafia, verschwanden unter den Planen um ihre Auswahl für die Entführung der Delfinkinder in die profitorientierte Gefangenschaft der Delfinindustrie zu treffen.
Bild: Abtransport von zwei entführten Delfinkinder in die Gefangenenkäfige der profitorientierten Delfinmafia von Taiji
Als später eines der Boote unter den Planen wieder auftauchte, befanden sich zwei vor Angst zitternde Kälber in der Wanne und die Trainer waren damit beschäftigt die Delfinkinder gewaltsam festzuhalten um Größenmessungen vorzunehmen.
Nachdem die entführten Delfinkinder abtransportiert worden waren, gab es eine weitere „Explosion“ an Schwanzflossenschlagen und Körperplatschen, wahrscheinlich von einem oder nur noch wenigen lebenden verbliebenen Delfinen, denen soeben die Wirbelsäule mit einem Eisenstab zerstochen wurde und ihre toten oder halbwegs toten Familienmitgliedern zum Abtransport ins Schlachthaus in die Boote geworfen wurden.
Bild: Blut der misshandelten und ermordeten Streifendelfine strömt aus der Bucht
Nach den grausamen Misshandlungen färbte sich die Bucht mit dem Blut der gefolterten und ermordeten Delfine weit hinaus in tiefes Rot und vermischte sich mit dem Ozeanwasser, der Heimat dieser Delfine.
Delfine bilden enge soziale Gemeinschaften gleich wie Menschen, ihre kognitive Fähigkeiten und ihre Hirnleistung sind erstaunlich, sie stehen dem Menschen in nichts nach, sie sind äusserst kreativ, kommunizieren in komplexen Dialekten. Neuste Studien belegen dass Delfine miteinander und untereinander Einzelgespräche führen. Delfine gehören zu den intelligentesten und gefühlvollsten Säugetiere überhaupt.
Delfine trauern im Kollektiv um ihre verstorbenen Familienmitglieder, sie trösten einander und unterstützen den oder die Betroffenen durch Berührung und sonderbarem Trauerverhalten. Delfinmütter können über mehrere Tage um ihre verstorbenen Kinder trauern. Wissenschaftler beobachteten wie eine Pilotwal- und eine Killerwalmutter bis zu 17 Tage ihre verstorbenen Babys mit sich schleppten und offensichtlich tief trauerten. Das Verhalten ihrer Familienmitglieder war anders als sonst, es gab den Anschein, dass sie die betroffenen Delfine durch Berührung immer wieder sanft unterstützten, sie blieben aber diskret im Hintergrund, als würden sie versuchen die Delfinmütter nicht zu sehr während der Trauerphase zu stören.
Delfine erkennen sich selbst als Person, sie betrachten andere Delfine genauso als Persönlichkeiten, also als Person.
Wollen Sie noch länger dem grausamen Schauspiel im japanischen Taiji wegschauen oder darüber schweigen? Und sind Sie jetzt endlich bereit dafür, dass unsere Regierung und andere Regierungen Sanktionen gegen Japan aussprechen um diese Gräueltaten für immer zu beenden?
Seien Sie eine Stimme für die Stimmlosen, machen Sie mit beim Boykott der Olympischen Spiele Tokyo 2020 – Dies ist einer der wenigen Wege aber der effizienteste um die masslosen Grausamkeiten an Delfinen in Taiji für immer zu beenden. Auf Twitter unter den Hashtags #BoycottTokyo2020 und #Tokyo2020 zu finden.
Alle Bilder wurden heute von Ric O'Barry's Dolphin Project Cove Monitore in Taiji Japan gemacht.
Facebook: Ric O'Barry's Dolphin Project
Website: Ric O'Barry's Dolphin Project
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#CetaceanRights
Albi Deak:
" Cetacean Defender "
