Um Mitternacht am 08/09 Mai 2018 wurden in Fjord in Hvalvik Delfine entdeckt. Sofort wurde über Funk und Radio Grindabö ausgerufen. Kurze Zeit danach tauchten mit langen Messern, Seilen und Hacken bewaffnete, blutrünstige Färöische Neanderthaler am Strand von Hvalvik auf. Es handelte sich hauptsächlich um junge Färöer, die durch das Abschlachten von wehrlosen Delfinen ihre Männlichkeit unter Beweiss stellen wollen.
Um 01:00 Uhr trieben ungefähr 10 Schnellboote die verängstigte Delfinfamilie an den Strand. Sofort stürzte sich die Blutrünstige Meute auf die Delfine, zerhackten ihnen die Wirbelsäulen und schnitten die "Kehle" auf.
Um 01:30 Uhr war alles vorbei, im blutrot gefärbten Meer standen die Delfinblut überströmt färöischen Nenaderthaler neben den ermordeten Delfinen und schossen ihren Handy's Selfies. Die Blutlust war in den Augen der Psychomassenmörder noch zu sehen.
Diese Delfine werden nicht als Nahrung verwendet, vielleicht landen sie als Futter in der Lachszucht oder wie so üblich werden sie im Meer als Abfall versenkt. Das Fleisch von Weissseitendelfinen ist stark mit Toxinen belastet und ungeniessbar.
In den Färöer Inseln geht es ums Delfintöten, um die Lust zu Töten zu befriedigen und als Freizeitsport, der andere Grund ist, das Abschlachten wird von der dänisch/färöischen Regierung gefördert, genau aus gleichen Grund wie Japan und Norwegen, Regulation der Wal- und Delfinbestände durch Tötung. Die Färöer haben eine riesige Fischfangflotte, sie wurden schon mehrmals wegen exzessive Überfischung von der EU verwarnt. Und trotzdem wird Walen und Delfinen die Schuld des Fischrückgangs zugewiesen, obwohl ganz klar die Überfischung durch Gier der zuvor genannten Länder der Grund des Fischrückgangs ist.
Wenn Sie die Absicht haben in die Färöer Inseln zu reisen oder wenn Sie Färöer Fisch kaufen, denken Sie daran, dass damit die Blutlust der Färöer finazieren und Delfinbestände gefährden.
#OpKillingBay #EU
#CetaceanRights
#RacingExtinction