Färöer Inseln: 200 Pilotwale (Delfine) abgeschlachtet

Färöer Inseln: 200 Pilotwale (Delfine) abgeschlachtet

30. 07. 2018

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Färöer Inseln, Montag 30. 07. 2018:
Der schlimmste Teil des kollektiven Tötens nach dem Ólavsøka (dem färöischen Nationalfeiertag) hatte heute Nachmittag stattgefunden, nachdem heute Morgen verkündet wurde, dass eine grosse Pilotwal Familien (Delfine) nahe der Insel Streymoy gesichtet worden waren.

Drohne Video, 30. 07. 2018:

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Die  erste  Delfinfamilen wurde heute Nachmittag nach mehrstündiger Treibjagd mit enorm vielen Booten und Jets kies auf den Strand von Sandavágur der Insel Vágar getrieben um dort barbarisch getötet zu werden, während dieser Zeit die andere Delfinfamilie an den Strand von Tórshavn getrieben wurde - zu demselben Zweck. Die erste Gruppe bestand aus rund 150 Pilotwalen, während die andere aus 38-40 Pilotwalen und mindestens aus zwei Weissseitendelfine bestanden.

Update: Nach neusten Färöischen Meldung, waren es ganau 188 Pilotwale und zwei Weissseiten Delfine die am heutigen Tag abgeschlachtet wurden.

Wir vermuten dass beide getöteten Delfinfamilien aus der gleichen Familie stammen, sie wurden bei der grausamen Treibjagd getrennt.

Sehr viele Färinger nahmen an dieser barbarischen Tötung teil, auffallend war, dass unter ihnen sehr viele Frauen und Kinder beim Töten beteiligt waren.

Das Blut dieser getöteten  Delfine gelangte in eine riesige Lachszucht die nahe am Tötungsstrand von  Sandavágur liegt. Wenn Sie Färöischen Lachs kaufen, dann kaufen Sie Lachs mit Delfinblut und gefüttert mit Delfinfleisch!

Video 1/2/3, Färöer Inseln 30. Juli 2018:

Video 1 anschauen (Schlachtung)
Video 2 anschauen (Am Tötungsstrand Weisseitendelfin)
Video 3 anschauen (nach dem Mord)

 

Viele Delfine hatten nebst den Schnittverletzung durch die Tötung sehr starke Wunden am ganzen Körper. Bei einem Delfin war zu sehen, dass die hälfte seiner Zähne während der Tötung ausgerissen und einige verschoben wurden, vermutlich durch ein Seile die die Färöer mit einem Hacken versehen den Delfinen in das Blasloch stecken um sie so an den Strand zu ziehen.

Die Färöische Regierung schreibt auf ihrer Webseite, dass das Töten den Delfinen kaum Schmerzen zufüge und rasch geschehe. Doch da sind wir anderer Meinung, das wir Videodokumentarisch belegen können. Nur schon der Stress während der Treibjagd ist grausam für diese sensiblen sehr sozialen Wesen, Mütter die ihre Babys beschützen und gefordert sind dass ihre Babys mithalten können und um nicht ertrinken; kaum auszudenke wie grausam und schmerzhaft diese Prozedur für diese Delfine war.

Die Färinger töten Delfine aus Spass und Blutlust, primär geht es ums Töten wehrloser Opfer, es ist ihre Unterhaltung vor allem jetzt während der Sommerferienzeit. Wer einen wehrlosen Delfine tötet sei ein Mann, heisst es in den Färöer Inseln.

Ein Mann ist, der den Hilflosen  und Schwachen hilft, ein Mann der wehrlose Wesen abschlachtet ist kein Mann, sondern ein Feigling.“

Die meisten getöteten Pilotwale wurden vermutlich im Meer entsorgt, weil ihr Fleisch mit hochgiftigen Quecksilber, PCB und anderen Chemikalien belastet ist, einige Barbaren nahmen Kiloweise Delfinfleisch mit. Taucher dokumentierten, dass die Küsten der Färöer Inseln mit verwesenden Delfinleichen übersäht sind.

Bisher wurden in diesem Jahr seit Mai 2018 rund 400 Grindwale auf den Färöern getötet, letzte Woche in Tórshavn 51 Pilotwale, im Juni in Borðoyavík auf der Insel Borðoy 26 Pilotwale, im Mai rund 150 Pilotwale am Gøtuvík-Strand in Eysturoy.

50% der Färöer sind zu fett und Überfressen, sie essen zu viel Fleisch was zu landesweiten gesundheitlichen Problemen und sehr hohe Gesundheitskosten führt, schreiben die Färöischen Medien. Sie müssen keine Delfine töten um zu überleben entgegen wie die Färöer immer behaupten, die Dänischen Färöer Inseln sind ein sehr reiches Land, durch Überfischung wurden Milliarden in dieser Industrie umgesetzt. Eine Folge dieser Überfischung, wie auch in Island ist, dass Papageitaucher und andere Jungvögel durch Menschen gemachte Knappheit kleiner Fische massenhaft verhungern. Die Papageitaucher Bestände sind in den letzten zehn Jahren aus diesem Grund um 80% auf ein kritisches Niveau  gesunken. Das perverse daran ist, diese Vögel werden immer noch in Island und Färöer Inseln  für Kommerzielle Zwecke getötet und verkauft.

Die Migros und COOP haben wohl noch immer nicht die Nachricht verstanden, aus Protest, Ethik und gesundheitlichen Gründen keinen Färöer Zuchtlachs zu verkaufen, der sowieso zu den giftigsten Lebensmittel gehört und mit Delfinfleisch gefüttert wird.
Giftiges Lachsfleisch* von den Färöer-Inseln bei Lidl ... Und neuste Studien belegen dies

Politiker schauen weg; wir nicht, und Sie hoffentlich auch nicht; geben Sie den Stimmlosen eine Stimme, setzen Sie Zeichen: kaufen Sie keine Produkte wo Färöer Inseln draufsteht und buchen Sie keine Ferien in dieses Land als Protest gegen das grausame Delfinschlachten, bis das sinnlose Töten ein Ende hat - Erwähnen Sie immer warum sie dies tun!

Source:
www.portal.fo
www.local.fo
www.in.fo

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