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Taiji-Japan 07. Januar 2018:
Heute ist die Grausamkeit der üblichen Verbrechen an Delfinen in Taiji Japan um Längen überschritten worden, zwei unterschiedliche Babydelfin Familien wurden heute in Taiji barbarisch misshandelt, terrorisiert, massakriert und brutal ermordet. Und ja, wir sprechen hier von Mord, denn Delfine sind wissenschaftlich als Personen anerkannt.
Vier Jagdschiffe und drei Boote mit Killern trieben die 15-18 köpfige Streifendelfin Familie in die Bucht, darunter ein winzig kleines Baby. Eine Stunde danach gelang es den anderen fünf Jagdschiffen, sechs Risso’s Delfine (Rundkopfdelfine) in die Mörderbucht zu treiben. Nach den Streifendelfinen waren die sechs erschöpften Meeressäuger nach mehreren Stunden Terror hinter einem Netz in der Bucht eingesperrt, trotzdem sie während der Treibjagt tapfer einen so harten Überlebenskampf führten.
Selbst als die Delfine schon hinter dem Netzt in der Bucht eingeschlossen waren, warfen die Killer in den Booten mit Eisengewichte mit scharfen spitzen auf sie, wo sie doch zuvor schon von den grossen Jagdschiffe terrorisiert wurden.
Die Delfinfamilie schwamm verängstigt dicht beieinander, das Delfinbaby verliess nie die Seite seiner Mutter, auch nicht während die Killer rückwärtsfahrend mit ihren Bootspropellern die Delfine aggressiv und gewalttätig attackierten um sie unter die Planen am Strand zu drängten. Ein paar Delfine warfen sich in Panik auf die Felsen und verletzten sich teils schwer. Die Taucher griffen aber zuerst die anderen Delfine an und banden ihnen Seile um ihre Schwanzflosse, übergaben die Seile den Killern auf den Booten, die sie dann gewaltsam unter die Planen in den Tod schleppten. Das mörderische Geräusch des Dreschens und Verprügelns begann und dauerte viele Minuten lang, gefolgt von düsteren Klängen von toten Körpern die auf ein Boot geworfen wurden. Bedeckt mit Planen um die Schande Japans vor der Öffentlichkeit zu verbergen wurden Berghoch gestapelte Delfinleichen ins Metzgerhaus transportiert.
Als die erste Delfinfamilie schon in der näher zur Mündung der Bucht gedrängt wurde, bemerkten Ric O’Barry's Cove Monitore, dass eine zweite Gruppe der Jagdschiffe südlich von Taiji in Formation war. Sie griffen eine kleine Schule Rissos‘ Delfine an, die sich ebenfalls heftig gegen die Jagdschiffe wehrten.
Mehrmals gelang den Risso’s Delfinen fast die Flucht, die Jagdschiffe fuhren manchmal wirr umher oder im Kreis und suchten nach ihnen. Den Risso’s Delfinen erging es wie den Streifendelfinen zuvor, als sie in die Bucht gesteckt wurden schwammen sie geschwächt nur noch apathisch eng nebeneinander, und noch einmal ging das Hämmern und Bewerfen mit Eisengewichten auf sie hinter dem Netz weiter, aber dieses Mal, weil einem entschlossenen Delfin die Flucht aus dem Netz gelang. Die Jäger beharrten gierig darauf den geflüchteten Delfin wieder einzufangen und sie schafften es schliesslich nach einer wilder Verfolgungsjagd den Geflüchteten mit dem Rest seiner Familie unter die Planen in den Tod zu zerren.
Ein anderer Risso‘s Delfin verfing sich in den Netzen, während ein Taucher mit seiner wild umher schlagenden Schwanzflosse kämpfte um ein Seil anzubinden, schaffte es der Delfin sich zu befreien und schmiss den Taucher kurzerhand von sich weg. Dem Delfin gelang zwar die Flucht, doch der so stark sozial Familien verbundene Meeressäuger schwamm leider wieder in Richtung Strand zu seiner sterbenden Familie, wo er dann auch ermordet wurde.
Insgesamt wurden heute in Taiji Japan 15-18 Streifendelfine, darunter auch das Baby und 6 Risso’s Delfine brutal misshandelt und abgeschlachtet.
Es ereignete sich noch ein weiteres Drama, gegen Abend trafen im Hafen von Taiji zwei gelbe grosse Lastwagen ein, kurz danach begangen die Killer aus den Hafenkäfigen Delfine zu fangen und transportierten sie mit einem Boot ans Ufer. Mit einem Kran wurden die gestressten und verängstigten Meeressäuger aus dem Wasser gehoben und in Kisten geladen die wie hölzerne Särge aussahen. Alle Sechs Sklaven wurden in den Kisten mit einem Stapler auf die Lastwagen befördert und später in ihr tödliches Verderben abtransportiert. Wohin sie kommen, das wissen wir nicht, eines wissen wir aber, dass sie an einen grausamen Folter-Ort namens Delfinarium gebracht werden, dorthin, wo sie für Nahrung bettelnd gezwungen werden Tricks für die Zuschauer vorzuführen. Ihr kurzes Leben wird in der Sklaverei durch Erschöpfung, Trauma und Sehnsucht nach ihren Familienangehörigen leidend beendet.
Mittlerweile sollte den meisten Menschen klar sein, dass Delfinarien Shows auf Kosten von Delfinleben gehen, qualvoll und grausam sind; und alles wegen Profitgier der Anbieter. In unterschiedlichen Medien wird täglich darüber berichtet, es ist zwar jedem Einzelnen seine persönliche Entscheidung ob sie/er Delfinarien besucht, doch wer von sich behauptet er liebe Delfine sollte diese Sklaven-Tanks meiden - Kaufen Sie kein Ticket für Delfin Show !
Wichtige Protest Aktion und Druckmittel gegen das Massenschlachten von Delfinen in Taiji - Japan:
Be a voice for the voiceless - Say 'NO' to #Tokyo2020
Sei eine Stimme für die Stimmlosen, Sag 'NEIN' zu #Tokyo2020
#CetaceanRights
#OpKillingBay
#DolphinProject
Fotokredit:
Ric O'Barry's Dolphin Project