Das isländische Walfangschiff Hvalur 9 ist heute früh am Morgen mit zwei illegal ermordeten bedrohten Finnwalen Nr. 108 und 109 in die Wahlfangstation zurückgekehrt, fünf Stunden später das isländische Walfangschiff Hvalur 8 mit weiteren zwei ermordeten bedrohten Finnwalen Nummer 110 und 111.
Die blutigen Ufer von Island
Am 30. August 2018 tötete die isländische Walfanggesellschaft Hvalur hf mittlerweile zwei seltene Blauwal-Hybriden und 109 gefährdete Finnwale - von denen 14 schwanger waren.
Föten wurden aus der Gebärmütter schwangeren Müttern herausgerissen und die isländische Regierung billigt weiterhin dieses barbarische Massaker an diesen majestätischen und gefährdeten Meeresriesen.
Sea Shepherd ist seit Beginn dieses Gemetzels, seit Juni 2018 täglich auf dem Boden der isländischen Walfänger und dokumentiert jeden einzelnen illegal getöteten Wal der zum Schlachten zur Walfangstation gebracht wird.
Dies ist die Realität des isländischen Walfangs für den japanischen Walfleischhandel.
Die Überreste von 4 ermordeten gefährdeten Finnwale in der Walfangstation des Multimillionärs Kristjan Loftsson.
Die Frage ist: Wird Island seine Quote für dieses ökologische Verbrechen erneuern, und wenn sie es tun, kann es nur eine Antwort geben - Boykott gegen Island!
Die isländische Walfanggesellschaft "Hvalur hr" hat während einer 100-tägigen Jagdsaison in diesem Sommer die Genehmigung (Bestechung) von der Regierung für das Abschlachten von 191 gefährdeten Finnwale erhalten - das zweitgrößte Tier auf dem Planeten. Die Genehmigung wird von der isländischen Regierung im Rahmen der Selbstbefreiung gegen das internationale Abkommen und Globalen Moratorium für Walfang erteilt - eine Ausnahme die von der Mehrheit der Nationen, die bei der Internationalen Walfangkommission vertreten sind nicht anerkannt wird. Praktisch alle Produkte (etwa 1700 bis 2000 Tonnen) dieser vom Aussterben bedrohten Finnwale die von dieser einfältigen isländischen Walfanggesellschaft getötet wurden, werden nach isländischen und japanischen Vorbehalten gegen das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten (CITES) trotzdem nach Japan verschifft.
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Die Crew von Sea Shepherd UK operiert seit dem 18. Juni in Island "Operation Mjölnir" und überwacht während der Walfangsaison die Walfangstation von Hvalur hf in Hvalfjörður und die beiden Walfangschiffe Hvalur 8 und Hvalur 9.
Seit Beginn der Saison im Juni musste die Crew die schrecklichsten Eindrücke und Gerüche der dieser Walfanggesellschaft ertragen die vom isländischen Multimillionär Kristján Loftsson geführt wird.
Der Verbrecher Kristján Loftsson sitzt im Rat verschiedener Grossfirmen, ist selbst Eigentümer und Hauptaktionär verschiedener Fischhandelsketten die die ganze Welt mit überfischtem Fisch beliefern, daher ist es ihm leichtgetan durch seiner Connection mit Bestechungsgeldern die Erlaubnis für den illegalen Walfang zu bekommen.
Die Sea Shepherd Crew fuhr mit einem Kajak neben den ermordeten Finnwalen 110 & 111, als sie von Hvalur 8 zur Hvalur Hf Walfangstation gebracht werden. Die Sea Shepherd Crew Filmte für livestream Vidos und fotografierte die ermordeten Wale in nächster Nähe, sie identifizierten den ermordeten vom Aussterben bedrohten Finnwal Nr. 111 als einen jungnen, nicht-ausgewachsenen Wal.
Junger ermordeter Finnwal - Fotogalerie öffnen, auf Bild klicken (6 Bilder)
Es ist unglaublich, dass die Tötung gefährdeter Wale, geschweige denn schwangeren Müttern, von Island erlaubt wird - oder nur schon von der internationalen Gemeinschaft und Länder toleriert. Wir wissen doch ganz genau dass alle unsere Politiker aus Profitgier bei Massakern an Delfinen und Walen wegschauen die von den Japanern, Färöer, Norweger und Isländer ungeachtet und unbestraft getätigt werden, weil es darum geht Handelsbeziehungen nicht zu gefährden. In meinen Augen sind Politiker die einseitige Politik aus Profitgier führen einfach nur Feiglinge.
Wale sind die Macher der grössten Biodiversität, sie sind die grössten Erdsauerstoffproduzenten und die grössten CO2 Vernichter auf dieser Erde - durch ihren Kot.
Wie Kleindenkerisch ist es doch zu meinen, dass ein kleines Land wie die Schweiz mit ihren strengen Umweltgesetzten irgendetwas für die Umwelt erreichen könne. Das Meer und seine Bewohner sind als erstes zu schützen, denn das Volumen der Ozean-Masse (Salzwasser) ist '10 Millionen' Mal grösser als die Masse der mikrigen Kruste auf der wir leben. Der Ozean bestimmt unser Leben auf dem Land, er kann uns am Leben erhalten oder vernichten, es kommt ganz darauf an wie wir mit ihm umgehen. Es ist eine ganz bedeutende Entscheidung für unsere Zukunft ob wir den Ozean und seine Bewohner schützen oder weiterhin ausrotten.
Source: Sea Shepherd UK
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