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Färöische Boote, Speedboote, Jetskies, Luxusjachten schikanierten und zwangen eine grosse Pilotwal Delfinfamilie über 7 Stunden der SW-Küste entlang vor der Insel Vágar hoch und runter. Zuerst versuchen sie die Delfinfamilie in die Tötungsbucht von Sandavágur zu treiben, als sich die Delfine ihnen entgegenstellten, wurden sie dann hinauf nach Bøur und nun zurück nach Sandavágur getrieben, wo die ermüdete, geschwächte Delfinfamilie nun von mehr als 35 Booten zum Strand getrieben und getötet wurde.
Wir gehen davon aus, dass einige Delfinbabys die siebenstündige Tortur nicht überlebt haben und ertranken. Nur schon die Tatsache, dass eine siebenstündige Treibjagd stattfand, zeigt doch die Schwere der Verbrechen an den wehrlosen Delfinen schon im Vorfeld bevor die barbarische qualvolle Schlachtung überhaupt anfängt.
Kinder, Frauen und Erwachsene nahmen am Blood-Sport teil, es ist ihre alten Wikinger-Tradition zu morden; nicht für Fleisch für den Wintervorrat, wie fälschlicherweise in den Medien erzählt wird, das durch eine färöische Propaganda ausgelöst wurde. Delfinfleisch ist giftig und ungeniessbar, in den Färöer Inseln dreht sich’s nur ums gesellschaftliche Foltern und Töten wehrloser Opfer.

Die Färöer sind reich durch Überfischung und Ausbeutung des Ozeans, sie besitzen die teuersten Autos, importieren teuerste Bekleidung, beste modernste Technik und jegliche Arten von Esswaren die es auf der Welt zu kaufen gibt.
Eine sehr faule Ausrede und grosse Lüge ist, „wenn sie Fleisch importieren müssten, dann würden sie die Luft mit CO2 belasten“ – Sie belasten die Luft ja sowieso im Übermass mit ihren Autos, Booten, Transportschiffen und Fischfangflotte, etc.. Die Färöer haben ein sehr grosses Angebot an Fleisch im Überfluss das sie als Nahrung nutzen , ihre Schafzucht, Hasenjagd, Vogeljagd , Krebse, Muscheln, Seeigel, und einer Million Tonnen Fisch den sie jährlich fangen, den meisten davon aus Gier nach Asien und Europa verkaufen. Fast die Hälfte der Färöer ist viel zu fett und mit Fleisch überfressen, das zur Folge hat, dass die Zuckerkrankheitsrate in den Färöer Inseln so hoch ist wie nirgends wo in Europa.
Wie schon dokumentiert wurde, landet das meiste Delfinfleisch letztendlich im Meer wo es verrottet, ein Teil wird in der Lachszucht als Futter verwendet und nur wenig Delfinfleisch wird gegessen weil sich die Färöer der Toxität bewusst sind.
Delfinjagd für Nahrung ist nur Schein und Trug, es geh nur um den kollektiven Spass zu Töten - Blood-Sport. Mord hat bei den stolzen Färöer Wikingern einen hohen traditionellen Stellenwert um mit ihrer "Übermacht" mit modernerster Technik über Leben oder Tod der Wehrlosen und Schwachen im Ozean zu bestimmen.
Bilder und Video Sea Shepherd UK
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